Inzest Story 02 - Sexgeschichten

Inzest Story 02

... Gedanken versunken war, machte Leo das unbewusst. Shelly fand es einfach immer geil, wenn sie so unbekümmert an sich spielte. Angeheizt davon nahm sie eine Hand unter dem Tisch und fummelte selber an ihrer Pussy. Lukas schaute um die Tischkante.

„Geht das schon wieder los?", fragte er. Sein Blick ging zu Nini. „Und du auch? Das ist ja wie in der Schule mit euch: Wer schreibt hier von wem ab?"

Sowohl Shellys als auch Ninis Kopf flogen herum. Beide kniffen die Augen halb zu und streckten ihm die Zunge raus.

„Ich könnte ja auch an mir rumspielen, spritze meine Ladung auf dem Tisch und sage zu EUCH: Hier, könnt euch darum streiten!"

„Nicht ohne Rotkohl!", bemerkte Shelly spitz.

Leonie verstand nicht, was sie meinte. Es machte nichts, denn sie hatte die ganze Zeit überlegt, was sie essen sollte, und womit? Nun hatte sie die Lösung. Sie griff in die Corn-Flakes-Packung, nahm eine Handvoll heraus und bröselte diese in ihren Kaffeebecher. Dann schüttete sie Milch darüber und nahm die Gabel, die eigentlich für Käse oder Aufschnitt gedacht war, und fischte die Flakes damit heraus. Ab und zu trank sie einen Schluck Milch aus der Tasse.

Lukas sah sie verwundert an. Nini war pfiffig, richtig praktisch veranlagt. Geradezu erfinderisch, stellte er mit Blick auf ihr Pflaster fest. Wenn er an vergangene Nacht dachte, als sie ihn im Dunkeln glauben ließ, sie sei Shelly, die mit ihm Analverkehr haben würde, war er sich sicher, sie würde ihn noch einige Male überraschen. Dazu ...

... Shelly, die er ohnehin noch durch die ganze Wohnung bumsen würde, wenn sie erst die Pille nahm. Irgendwie freute er sich schon auf die gemeinsame Zeit mit den beiden. Ein lustvolles Kribbeln breitete sich in seinem Bauch auch.

Shelly machte es Leonie nach. Auch sie griff ein paar Flakes aus der Packung, um sie in die Tasse zu legen, dann nahm sie den kleinen Löffel für die nicht vorhandene Marmelade. Nebenbei fragte sie: „Meinst du, deine Oma kann bald wieder nach Hause? Ist doch nur eine Lungenentzündung."

„Nini hofft es. Nini vermisst Omi so sehr." Sie schaute zu Lukas. „Außerdem kann Nini dann auch wieder zu Hause sein und Toast mit Honig und Nüssen essen."

Lukas blieb fast der Löffel im Hals stecken. Daran hatte er nicht mehr gedacht. Ihr Arrangement war ja nur vorübergehend. In ein paar Tagen wäre ihr kleines Familienspiel vorbei. Wer weiß, wann er Leonie dann wiedersehen würde. Seine Laune sank in den Keller.

„Wir sollten vorher nochmal deine Oma anrufen, fragen, wie das mit einem Besuch aussieht. Vielleicht müssen wir erst nen Corona-Test machen", schlug Shelly vor.

Leonie kippte den Rest aus ihrer Tasse hinunter und sprang auf. „Okay, Nini ruft Omi gleich an. Nini freut sich so sehr, Omi wiederzusehen."

Nach dem Telefonat beschlossen sie, zu Fuß gemeinsam ins Krankenhaus zu gehen. Bevor sie zu Leonies Oma dürften, mussten sie sich tatsächlich testen lassen. Das war für alle Besucher vorgeschrieben. Den Test konnten sie vor Ort in einer mobilen Station ...