Inzest Story 02 - Sexgeschichten

Inzest Story 02

... durchführen.

Im Krankenhaus

Nachdem die Ergebnisse der Corona-Tests negativ waren, dürften sie weiter auf die Krankenstation. Alles wurde dort überprüft. Vorsichtshalber mussten sie sterile Kleidung überziehen und sich desinfizieren. Als sie auch dies erledigt hatten und ins Krankenzimmer wollten, versperrte ihnen eine Stationsschwester mit ausgebreiteten Armen den Weg.

„Moment, sie können jetzt nicht zu Frau Leonhardt ins Zimmer, sie hat bereits Besuch."

„Wer ist bei Omi?", fragte Leonie.

„Ein Mann in einem Anzug, angeblich der Anwalt von Frau Leonhardt. Bitte setzen sie sich solange dort hin und warten, bis der Besuch fort ist." Sie zeigte auf eine Reihe Stühle hinter ihnen. Lukas nickte ihr zu und zog Leonie und seine Schwester mit auf die freien Plätze.

„Merkwürdig, warum ruft sie zuerst ihren Anwalt, wenn sie im Krankenhaus ist?"

„Vielleicht will sie das Krankenhaus verklagen", meinte Shelly.

„Kennst du ihn, weißt du, wie der Anwalt von deiner Oma heißt?", fragte er zu Leonie hinübergebeugt.

Sie nickte, fixierte dabei weiterhin die geschlossene Tür zum Krankenzimmer ihrer Oma. „Micha", antwortete sie knapp.

„Und wie weiter?"

„Bierstein, oder so. Irgendwas mit Stein."

„Wie kannst du seinen Vornamen kennen, aber nicht seinen Nachnamen, wenn er der Anwalt deiner Oma ist?" Lukas schüttelte den Kopf.

Leo zuckte mit den Schultern, starrte weiter den Gang entlang. „Fickt sich leichter, wenn man einem beim Vornamen nennt!"

Shelly ...

... schluckte ein Aufprusten beim Lachen hinunter und hielt sich die Hand vor dem Mund.

„Ist doch so", bekräftigte Leonie. „Oder nennt Lukas Shelly beim Nachnamen, wenn Shelly Lukas' Pimmel lutscht?"

Warnend ballte Michelle eine Faust und drohte ihrem Bruder. „Wehe, du machst das!"

„Natürlich nicht." Abwehrend hob Lukas die Hände. „Soll das heißen, dass er dich schon mal gefickt hat, Leo?"

„Nicht nur einmal, schon oft und in alle Löcher und BDSM mit Peitsche und Fickstab und so weiter, wenn Luki das genau wissen will. Nini braucht das nun mal und Omi kennt nicht so viele vertrauenswürdige Personen. Außerdem hat Micha nen echt schönen Schwanz."

„Ich glaub's nicht." Er wandte sich ab und schaute ebenfalls den Gang entlang. Leise murmelte er: „So genau wollte ich das gar nicht wissen." Er spürte Shellys Hand auf seinem Schenkel. Sie flüsterte ihm zu: „Bist du jetzt eifersüchtig?"

Er zuckte die Schultern.

„Brauchst du nicht. Für Nini ist das wie atmen. Sie ist eine Nymphomanin. Die hat schon mit Hunderten gefickt, das war bestimmt nur einer unter vielen." Sie beugte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf dem Mund.

„Nini hat nicht mit Hunderten gefickt", sagte Leonie. „Okay, hundert vielleicht, aber nicht Hunderte. Wenn man den Geburtstags-Gangbang und die paar Wochenenden in den Swinger-Clubs nicht mitzählt, weil Nini da auch nicht allein war. Omi und andere Frauen waren auch dabei, die haben auch Löcher. Die haben nicht nur Nini gefickt." Lukas drehte seinen Kopf ...