1. Inzest Story 02


    Datum: 09.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... langsam herum. Sein entrüsteter Gesichtsausdruck ließ Shelly erneut unter ihrer Maske lachen.
    
    Leonie sah ihn an. „Wenn Papi-Luki nicht will, dass Nini das in Zukunft macht-" Sie legte den Kopf schräg. „Dann muss Papi-Luki das nur sagen. Nini fickt dann nur noch mit Luki und Shelly."
    
    Lukas' Miene hellte sich auf.
    
    „Dafür muss Papi-Luki aber auch immer können, wann und wie Nini es braucht!"
    
    Lukas klappte die Kinnlade runter. Bevor er etwas entgegen konnte, schoss Leonie aus ihrem Stuhl. Die Krankenzimmertür öffnete sich.
    
    Ein gut gekleideter Herr im dunklen Anzug und Aktentasche trat heraus. Er drehte sich noch einmal ins Zimmer, nickte und hauchte einen Luftkuss hinein. Nachdem er die Tür geschlossen hatte, zog er einen Ordner unter seinem Arm hervor und schritt zielstrebig zum Stationszimmer. Lukas, Shelly und Leonie gingen auf ihm zu.
    
    „Heya Micha!", sprach Leo ihn an.
    
    Der angesprochene Mann drehte sich herum. „Oh, hallo Leonie", grüßte er zurück. „Habe dich fast gar nicht erkannt mit der Maske. Gut, das du hier bist und deine Oma besuchst. Das wird sie hoffentlich aufbauen, damit sie bald wieder nach Hause kann."
    
    „Das hofft Nini auch. Nini hat große Angst um Omi", gab Leonie zu. „Warum braucht Omi nen Anwalt im Krankenhaus oder ist Micha auch nur zu Besuch hier?"
    
    „Das auch, aber deine Großmutter bat mich, diese Unterlagen hier abzugeben." Er hob den Ordner hoch.
    
    „Was ist das?", fragte Leo.
    
    „Das ist die Patientenverfügung von ihr. Sie hatte sie ...
    ... vergessen einzupacken. Da ich die Verfügung mit ihr zusammen aufgesetzt hatte, bat sie mich, eine Kopie davon hier vorzulegen. Ich hoffe nicht, dass sie benötigt wird, aber besser ist besser." Er wandte sich den Krankenschwestern zu und reichte die Mappe in den Raum, dabei sagte er zu ihnen: „Ich muss sie bitten, die Verfügung zu beachten und zu befolgen. Frau Leonhardt wünscht dies ausdrücklich." Er nestelte an seiner Anzuginnentasche und legte seine Visitenkarte oben auf. „Falls es Unklarheiten oder rechtliche Fragen dazu gibt, können sie mich gern kontaktieren. Ich denke, was medizinische Fragen angeht, kann Doktor Leonhard ihnen diese selber beantworten." Er nickte dem Personal zu „Einen schönen Tag wünsche ich ihnen!"
    
    Er wandte sich wieder Leonie und den Geschwistern zu. „Wie bist du eigentlich hier, mit einem Taxi, soll ich dich mit zurücknehmen?"
    
    „Nein, Nini ist mit Shelly und Luki-" Sie stockte. „Shellys Bruder Lukas hier. Nini wohnt da auch, so lange Omi im Krankenhaus ist, das ist nicht weit weg."
    
    „Ah, das ist gut. Dann bist du nicht alleine." Er strich ihr über die Haare. Hinabgebeugt flüsterte er. „Du könntest natürlich auch bei mir wohnen, mein Gästezimmer ist gerade frei und im Spielzimmer könnten wir uns austoben."
    
    Lukas machte große Augen.
    
    „Danke für das Angebot. Ist aber nicht nötig. Nini wird gut von Luki und Shelly ge- ... ähm versorgt."
    
    Der Anwalt richtete sich auf. „Prima. Ich hoffe wirklich, deiner Oma wird es bald besser gehen, damit ...
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