Inzest Story 02 - Sexgeschichten

Inzest Story 02

... sie aus dem Krankenhaus entlassen werden kann. Hoffentlich sehen wir uns dann auch bald wieder, vielleicht bei einer kleinen Party!" Er zwinkerte Leo zu. „Ach ja, hier ist meine Karte." Er gab Lukas und Shelly ebenfalls eine aus seiner Jackentasche. „Falls sie einen guten Anwalt und Notar benötigen. Als Freunde der Familie helfe ich ihnen gern."

„Danke!", sagte Lukas. Er schaute auf die Visitenkarte. Darauf stand: Anwalt und Notar Dr. jur. Michael Biedenstein. Es folgte eine Liste von Fachgebieten sowie Telefonnummern. Lukas war beeindruckt.

„Schönen Tag wünsche ich ihnen." Der Anwalt verabschiedete sich mit einem Nicken und wandte sich zum Ausgang.

Während Lukas den beiden zum Krankenzimmer folgte, studierte er weiterhin die Karte in seiner Hand. Er fragte sich, wie eine einzelne Person nur in so vielen juristischen Fachgebieten kompetent sein konnte, dazu noch Notar. Ihm reichte sein einfaches Studium.

* * *

Leonie öffnete die Tür, ohne anzuklopfen. Sofort rief sie: „Omi! Omi!", und eilte zu ihr. Lukas und Shelly hielten sich im Hintergrund.

Frau Leonhardt lag in dem Krankenbett mit einem Sauerstoffschlauch in der Nase. Soweit Lukas von der Tür aus erkennen konnte, war die ältere Dame legere in T-Shirt und Jogginghose gekleidet. Sie schloss ihre Enkelin in die Arme und küsste sie auf die Stirn.

„Nini hat Omi so vermisst! Kommt Omi bald nach Haus?"

Leos Oma strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. „Ich habe dich auch vermisst." Sie schaute zu Shelly ...

... und Lukas. „Schön, dass ihr meine Nini hergebracht habt. Nehmt Platz!" Sie deutete auf zwei Plastikstühle, die ordentlich unter einem Tisch geschoben standen. Lukas und Shelly zogen sie vor und setzten sich. Sie hielten Abstand und die Masken auf, so wie ihnen vorher mehrfach gesagt wurde.

Leonies Oma sah zu Lukas. „Du musst Shellys Bruder sein. Schön, dich kennenzulernen."

„Freut mich auch. Ich bin Lukas."

„Nini sagte am Telefon, dass sie bei euch wohnt?" Frau Leonhardt richtete ihren Blick auf Michelle. „Ich dachte, du wolltest bei ihr bleiben, bei uns zu Hause?"

„Es ist näher am Krankenhaus. Wir wohnen praktisch um die Ecke. So muss Lukas uns nicht hin und her fahren. Wir sind jetzt auch zu Fuß hier", erklärte Michelle.

„Ist das okay für dich, kommst du damit klar?" Die Frage war an Leonie gerichtet. Besorgt strich Frau Leonhardt ihrer Enkelin über die Wange.

Nini nickte. „Jep, Omi. Das ist super da. Nini hat alles mitgenommen, außer die Analdusche. An die hat Nini nicht gedacht. Aber die brauchte Nini bisher auch nicht. Nini kommt auch so klar und das, obwohl Nini so aufgeregt war und ganz fies ausgelaufen ist. Shelly hat Nini beim Duschen geholfen und nen Einschlaforgasmus verschafft. Und Luki hat Nini heute Nacht sogar in die Pupis gebumst und mit Shelly zusammen gefistet. Das war dringend nötig! Und heute morgen hat Nini Shelly gezeigt, wie ein richtiger Blowjob geht. Nini geht es heute richtig gut. Außer das Frühstück, das war nicht so gut. Nini hatte ...