Inzest Story 02
Datum: 09.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... keinen Toast mit Honig und Nüssen. Nini musste Corn-Flakes aus der Tasse essen, mit einer Gabel!"
Lukas fielen die Augen fast raus. Das dürfte doch nicht wahr sein. Keine zwei Minuten waren sie in dem Zimmer bei ihrer Oma und Leonie hatte alle intimen Details, in einem Atemzug, hinausposaunt. Am liebsten wäre er im Boden versunken. Hilfesuchend schaute er zu Shelly. Diese trug zwar die Maske vor dem Mund, doch er war sich sicher, sie lachte herzlich über Leonies Ausführung. Beruhigend griff sie seine Hand. „Schon gut, Geliebter. So ist Nini nun mal. Mit ihrer Oma kann sie über alles reden, und das tut sie auch, völlig unverblümt."
„Das ist gut. Das freut mich." Die Großmutter nahm ihre Enkelin in den Arm. Über die Schulter schauend bemerkte sie Lukas' beschämten Blick auf den Boden. „Das muss dir nicht peinlich sein. Ich bin erleichtert, dass ihr euch so gut um Nini kümmert. Ich hatte meine Zweifel, doch wie es aussieht, waren die unberechtigt. Leonie braucht ganz besondere Zuneigung. Ich habe mich gefragt, von wem sie die bekommen würde, wenn ich nicht mehr da bin. Leonie kennt Shelly schon ewig. Anfangs war sie ihre einzige Freundin. Doch im Laufe der Zeit wurde sie zu einer intimen Bezugsperson für mein Löwenjunges. Als Leonie dich manchmal ‚Mami-Shelly' nannte, dachte ich, du könntest es sein." Sie strich Leo über die Wange und gab ihr einen Kuss auf die Maske. „Umso mehr freut es mich, dass auch dein Bruder etwas für Nini übrig hat." Sie wandte sich an Leonie. ...
... Lächelnd fragte sie: „Gefistet hat er dich und in die Pupsi gebumst?"
Nini nickte. „Und Shelly hat mich geleckt. Das hat schon lange keiner gemacht. Sogar Omi nicht!"
„Da hast du recht! Tut mir leid, aber du weißt ja, dass ich das Lecken deiner Muschi als unterwürfig empfinde. Das mache ich bei keiner Frau."
„Ahh, jetzt versteht Nini. Seit Nini 18 geworden ist, macht Omi das nicht. Nini ist mit 18 eine Frau geworden."
Ein Hustenschauer der alten Dame unterbrach die Unterhaltung. Erschöpft lehnte sie sich zurück.
„Haben die Ärzte schon gesagt, wann sie wieder raus können?", hakte Shelly nach, da die alte Dame nicht auf Leonies Frage geantwortet hatte.
Frau Leonhardt schüttelte den Kopf. Ihr Blick wurde ernst. „Das können sie nicht sagen. Ich bekomme zwar Medikamente und muss auch regelmäßig inhalieren." Sie deutete auf die Apparatur neben ihrem Bett. „Eine deutliche Verbesserung ist noch nicht eingetreten. Es müssen noch ein paar weitere Tests gemacht werden, dann wird entschieden." Ihre Ausführung wurde immer wieder von kurzen Hustenanfällen unterbrochen. Sie hielt die Hand vor und drehte sich zur Seite, damit Leonie nichts abbekam. Plötzlich stutzte sie und schaute in ihre Handfläche. Leonie sah es ebenfalls.
„Omi, das ist ja Blut. Omi hustet Blut. Das ist nicht in Ordnung."
Schnell wischte die Großmutter ihre Hand mit einem Taschentuch ab. „Keine Sorge", sagte sie. „Das kommt von den Medikamenten."
Lukas und Shelly sahen sich an. Sie erkannten, das ...