Inzest Story 02 - Sexgeschichten

Inzest Story 02

... war eine Lüge, um Leonie nicht zu beunruhigen. Lukas überlegte, wie er helfen konnte. Seit vergangener Nacht wusste er, Ninis Geilsaftproduktion lief auf Hochtouren, wenn sie aufgeregt war. Er wollte ihr die Peinlichkeit in der Öffentlichkeit ersparen, auch wenn sie hier unter sich waren und jeder damit klarkam, sie mussten irgendwann nach Hause, dann würde Nini eine Tropfspur hinter sich herziehen. Er wechselte das Thema. „Wie kommt es, dass sie ein Einzelzimmer haben, Frau Leonhardt? Sind sie privat versichert?"

„Ja klar bin ich das. Außerdem kennen mich hier einige, die waren mir kleine Gefälligkeiten schuldig."

Leonie kicherte. „Ist der Guppy auch einer von denen?"

Ihre Oma lächelte zurück. „Ja, der arbeitet auch hier. Dem brauchte ich nur streng anschauen und schon bekam er weiche Knie. Der hat noch immer keine Eier."

Shelly und Lukas ahnten, dass die beiden über etwas sprachen, das sie verband. Michelle machte sich einen gedanklichen Vermerk, Nini später danach zu fragen. Sie schaute auf die Uhr. „Wir sollen nicht so lange bleiben, wurde uns gesagt. Außerdem müssen wir noch einkaufen. Ich denke, wir sollten bald los. Brauchen sie irgendetwas, Frau Leonhardt? Sollen wir für sie etwas besorgen?"

„Nein danke. Ich habe alles dabei. Wenn ich was benötige, scheuche ich die nichtsnutzigen Schwestern herum. Die können ihre fetten Hintern auch mal bewegen."

Lukas schluckte. Frau Leonhardt war sicherlich keine einfache Patientin. Ihm taten die ...

... Krankenpflegerinnen jetzt schon leid.

„Gleich ist Visite", bemerkte die kranke Frau. „Ich würde mit Leonie vorher gerne noch alleine reden."

Shelly und Lukas standen auf und gingen zur Tür. Leonie blieb am Bett ihrer Oma sitzen.

„Wir warten vor der Tür", sagte Shelly und schob Lukas hinaus.

* * *

„Hast du das Blut gesehen?", fragte er, als sie draußen warteten.

„Ganz schön viel. Das ist nicht von den Medikamenten. Ihre Lungen sind kaputt. Wollen mal hoffen, dass es ihr bald besser geht."

„Hoffe ich auch", stimmte er ihr zu. „Allein wegen Leonie. Die hängt sehr an ihrer Oma. Das sieht man."

„Die beiden haben eine besondere Beziehung. Das war schon vor dem Unglück mit ihren Eltern so. Nini war ihr Ein und Alles, und Frau Leonhardt war praktisch die, die Leonie aufgezogen hatte. Ihre Eltern waren fast immer unterwegs."

„Sie haben eine Firma geleitet. Weißt du, was das für eine war?", fragte Lukas.

„Nicht genau. Irgendwas mit ‚Invest'. Ich glaube, sie haben schlecht laufende Firmen aufgekauft, saniert und dann weiterverkauft."

„Du meinst Finanzinvestoren."

„Kann sein. Wenn du es sagst."

„Die hätten bestimmt auch Rainer helfen können", bemerkte Lukas.

„Glaube ich nicht. Die haben sich nur mit großen Firmen befasst, soweit ich weiß."

Zwei Ärzte im weißen Kittel kamen den Gang entlang auf sie zu. Der eine zeigte seinem Kollegen etwas auf einem Tablet. Die Geschwister bekam ihr Gespräch mit.

„Was machen wir mit dem Bronchialkarzinom von Zimmer ...