Inzest Story 02 - Sexgeschichten

Inzest Story 02

... 19?"

„Ist schon zu weit fortgeschritten. Sie hätte schon vor Jahren behandelt werden müssen. Einen operativen Eingriff hatte sie damals verweigert, genauso wie Chemo. Man kann sie nicht zwingen."

Sie blieben vor dem Zimmer stehen und schauten Lukas und Michelle an. „Warten sie auf jemanden? Gehören sie zur Familie?" Der Arzt deutete auf die Tür mit der Nummer 19.

Shelly sah den entschlossenen Blick ihres Bruders. Forsch machte er einen Schritt auf die Tür zu, da zog sie ihn am Arm zurück und sagte: „Nicht! Tue das nicht!" Sie sah ihn in die Augen. „Nicht solange sie nicht mit Leo gesprochen hat. Sie sollte es von ihrer Oma erfahren."

„Aber-" Lukas kam nicht dazu, ihr zu widersprechen. Shelly wandte sich an die Ärzte: „Da ist noch jemand drin. Warten sie bitte. Ich hole sie raus. Bitte sagen sie nichts, solange wir in Hörweite sind."

Die Ärzte nickten ihr zu.

Shelly klopfte an, öffnete die Tür und streckte den Kopf hinein. „Die wollen jetzt Visite machen. Kommst du, Leo?"

Leonie verabschiedete sich von ihrer Oma und kam nach draußen. Die Ärzte gingen hinein und schlossen die Tür hinter sich.

„Omi geht es nicht gut. Omi hat Blut gespuckt. Das hat Nini eindeutig gesehen." Sie sah Shelly an. „Weiß Shelly etwas? Omi verheimlicht Nini was. Das spürt Nini."

Michelle schaute hilfesuchend zu Lukas. Sollte sie ihrer Freundin von dem belauschten Gespräch der Ärzte berichten oder besser nicht?

„Du solltest deine Oma selber danach fragen", schlug Lukas vor. ...

... „Am besten Morgen, dann können wir sie wieder besuchen. Jetzt müssen wir einkaufen. Einverstanden?"

„Okay!", gab Leonie nach. „Kauft Shelly auch Toast und Honig und Nüsse? Nini hätte jetzt echt bock drauf."

„Ja, wir kaufen deine Nüsse", antwortete Shelly. Sie war froh, dass sich Leonie so schnell hat ablenken lassen.

„Und auch Lollis? Nini möchte gern Lollis."

„Von mir aus auch Lollis."

„Yippie! Vorher muss Nini aber erst noch in die Apotheke, Pflaster holen und ein Rezept von Omi einlösen."

„Kein Problem!", sagte Lukas. „Am Ausgang vom Krankenhaus war eine."

Erleichtert und besorgt zugleich griff Michelle Lukas' Hand und schlendert mit ihm hinter der fröhlich voraushüpfenden Leonie hinterher.

Wie am Vortag trug Leonie ihr Schulmädchen-Outfit. Diesmal hatte sie allerdings keinen Harnisch darunter, auch einen Slip hatte sie nicht an, lediglich ein OP-Pflaster war vor ihrer Pussy geklebt.

An der Apotheke bestand Leonie darauf, das Rezept alleine zu besorgen. Lukas und Michelle sollten draußen warten. Sie wollten ihnen zeigen, dass sie nicht unselbstständig war und solche Dinge erledigen konnte. Manchmal kam es ihr vor, dass alle anderen sie für ein Kind hielten, dass nicht bis drei zählen konnte. Das konnte sie durchaus. Hin und wider gab es Verständigungsprobleme, den Grund dafür sah sie aber nicht bei sich selbst, sondern eher bei den anderen. Sie wusste genau, was sie wollte.

Einkaufen mit Nini

Nachdem Leo freudestrahlend aus der Apotheke kam, ...