Inzest Story 02 - Sexgeschichten

Inzest Story 02

... gingen sie wie vereinbart zum nahen Supermarkt. Auch hier lief Leonie vorweg. Sie zog den Einkaufswagen heraus, setzte ihre Maske auf und schob den Wagen sicher durch den Laden. Da alle Discounter ähnlich aufgebaut waren, steuerte sie zielgenau auf die von ihr gewünschten Lebensmittel und lud diese in den Korb.

Shelly und Lukas legten gelegentlich ein paar Dinge hinzu, ließen Leo aber den Einkauf managen.

Plötzlich stieß sie fast mit einem anderen Wagen zusammen, als dieser entgegen der üblichen Richtung aus einem Gang geschossen kam. Leonie konnte gerade noch anhalten.

„Kannst du nicht aufpassen, du dummes Kind!", tönte es von der maskierten Frau gegenüber.

Leonie sah sie erbost an.

„Nikki?", fragte Lukas.

„Oh, Tach. Was machst du denn hier?", entgegnete ihm seine frühere Freundin.

„Was wohl?! Wir kaufen ein." Er deutete auf Shelly und Leonie mit dem Einkaufswagen. „Was machst du denn hier? Das ist doch sonst nicht dein Laden."

„Ist er auch nicht. Ich wollte nur diesen Toaster haben. Anderswo war der schon weg." Sie zeigte auf einen Karton in ihrem Wagen.

„Deswegen sind wir auch gekommen. Warum kaufst du noch einen Toaster, du hast doch den von uns mitgenommen?"

„Die Farbe gefällt mir", antwortete sie gehässig. „Gehören die beiden Kinder zu dir?" Sie deutete auf Shelly und Leonie.

„Das sind keine Kinder. Erkennst du Shelly nicht?" Er deutete auf Michelle neben ihm. „Und das ist Leonie, ihre Freundin. Sie ist auch achtzehn."

Nikki ...

... taxierte Leonie von oben bis unten. „Klein und im Girly-Outfit. Dazu diese Nuckelmaske. Passt zu dir. Würde mich nicht wundern, wenn du sie fickst."

„Hey, pass auf, was du sagst", ging Michelle dazwischen. „Das geht dich überhaupt nichts an. Wenn ich das richtig verstanden habe, bist du diejenige gewesen, die sich hat ficken lassen -- von ihrem Ex."

„Tja, immerhin ist er nun nicht mehr mein Ex, sondern Lukas, der Kinderficker." Sie strich sich über dem Bauch. „Und schwanger bin ich auch von ihm, die Luftpumpe hat das ja nicht zustande gebracht." Sie warf den Kopf in den Nacken und drängelte sich an ihnen vorbei.

Als sie mit Leonie auf gleicher Höhe war, raunte diese ihr mit dem echten Nuckel unter der Maske im Mund zu: „Luki fickt himmlisch!"

Nikki blieb stehen und riss die Augen auf. Man konnte sehen, wie ihr die Worte fehlten.

Shelly, Leonie und Lukas setzten ihren Weg durch den Laden fort.

„Diese blöde Kuh!", regte sich Shelly weiter auf. „Ich wünsche der einen richtigen Satansbraten. Die soll das schrecklichste Kind bekommen, das es gibt. Noch schlimmer als ich es war."

„Schlimmer als Nini", ergänzte Leonie. „Und ne Schwangerschaft, die zum Kotzen ist."

Lukas grinste in sich hinein. „Lasst uns mal nach dem Toaster schauen. Ich bin mir nicht sicher, ob es zwei gab. Ich glaube, da stand nur noch einer."

„Boah ey, wenn diese Dummbratze uns auch noch den letzten Toaster weggeschnappt hat, dann-" Shelly überlegte. Man sah deutlich, wie es in ihr brodelte. ...