1. Inzest Story 02


    Datum: 09.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... „Dann kacke ich der Schlampe in den Einkaufswagen."
    
    Lukas verkniff sich ein Lachen, Leonie grinste unter ihrer Maske.
    
    Vor den Körben mit den Sonderposten stellten sie tatsächlich fest, dass es keinen weiteren Toaster gab.
    
    „Ich hab es gewusst." Michelle stampfte mit dem Fuß auf. Ihr fielen Lukas' Worte ein: „Hat Nikki mitgenommen! Hat Nikki mitgenommen!" Sie gab ihrem Bruder einen Boxhieb auf den Arm. „MANN! Was will die mit dem Toaster? WIR brauchen einen, nicht die."
    
    „Aua!", beschwerte sich Lukas. „Was kann ich dafür?" Er schaute in den Einkaufswagen. „Sollte eben nicht sein. Außerdem hätten wir nicht genug Geld dafür. Der Toaster kostet alleine schon 20 Euro."
    
    „Nini zahlt das. Nini hat auch Geld!"
    
    Die Geschwister tauschten Blicke. „Wenn du meinst", bemerkte Lukas. „Das wäre sehr nett von dir."
    
    „Nini will nicht nett sein, Nini hat Hunger." Unvermittelt schlug sie Lukas auf den anderen Arm. „Nini will einen Toaster." Sie griff Shellys Hand und zog sie mit sich.
    
    Lukas rieb sich die wehe Stelle. „Bin ich hier jedermanns Prügelknabe?" Er griff den Wagen und schob ihn ein Stück den Gang entlang. Nebenbei durchwühlte er weiter die Tische nach einem letzten, übersehenen Toaster.
    
    Nach und nach legten Shelly und Leonie weitere Lebensmittel in den Korb. Lukas überschlug den Preis im Kopf. „Macht mal halblang", sagte er zu Shelly, die einen weiteren Armvoll in den Einkaufswagen legte. „Das sind schon fast 50 Euro. Das ist das Doppelte eines Wocheneinkaufs ...
    ... für mich."
    
    „Du wohnst aber nicht mehr allein. Wir sind auch noch da. Bei deinen leeren Schränken muss erst mal eine Grundausstattung rein. Mehl, Milch, Öl, Salz oder Nudeln mit Ketchup", zählte sie auf. „Und nicht zu vergessen, was oben rein kommt, muss unten auch wieder raus." Sie stellte eine Packung Toilettenpapier hinein.
    
    Lukas reckte den Hals. Er suchte nach Leonie, was die noch anschleppen würde.
    
    Fröhlich hüpfend kehrte Leo zu Shelly und Lukas zurück. In der Hand hielt sie eine Tüte mit Lollis. Plötzlich gellte ein lauter Schrei durch den Laden: „Igitt, was ist das denn? Welches Schwein hat Joghurt an meinem Griff geschmiert. Das ist ja- Iihh! Das ist ja ekelig. Hier kaufe ich nichts mehr." Es war Nikkis Stimme. Leos Augen strahlten. Lukas und Shelly bemerkte es. „Warst du das?", fragte er die kleine. Wortlos zuckte Leonie die Schultern.
    
    Sie schoben ihren Wagen weiter in Richtung Kasse. Dabei kamen sie an Nikkis vereinsamten Einkaufswagen vorbei. Lukas bemerkte, dass der Schiebegriff mit einem milchigen Schleim beschmiert war. Irgendwie kam ihm das bekannt vor. Er schaute Nini an. Diese griff kurzerhand in den Einkaufswagen und nahm den Toaster heraus. Federnden Schrittes ging sie mit dem Karton unter dem Arm zur Kasse. Kleine Tropfen fielen zwischen ihren Schenkeln auf dem Boden.
    
    Je näher sie der Kasse kamen, umso nervöser wurde Nini. Sie beobachtete die Kunden vor sich in der Warteschlange genau. Fast jeder zahlte mit Karte. Eine alte Frau nicht. Sie ...
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