1. Ich, Sissy Chantal 03


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: Transen

    Kapitel 3
    
    So kamen nun in nächster Zeit viele Pakete an. Meistens war es Mädchenbekleidung oder Reizwäsche. Außerdem schrieb mir Rosi vor, was ich täglich zu machen habe. Sie fuhr in die Firma und ich machte den Haushalt. Dazu hatte sie mir Kosmetik gekauft, wo ich täglich verschiedene Styles lernen musste. Wobei, ich den jugendlichen, mädchenhaften Stil bevorzugte. Lipgloss, viel Glitzer, dazu frische, rosafarbene Lidschatten. Es machte aus einem 23-jährigen Männchen, eine 16- oder 17-jährige Sissy.
    
    Ich hatte nun mehrere Perücken. Alle sehr lang und viele Locken. Doch die wasserstoffblonde Langhaarperücke gefiel mir am meisten. Dazu weiße Söckchen und pinkfarbene Sneakers. Einen Minirock der soeben meinen Sissy-Clit bedeckte. Aber ich trug immer ein Tanga aus Satin. Und meistens ein, weißes, bauchfreies Top, wo in großen, rosafarbener Schrift, Bitch, darauf stand.
    
    Ich konnte mich dann stundenlang im Spiegel bestaunen. Ich war dann nicht mehr Waldemar, sondern die Sissy Chantal. Waldemar oder Waldi nannte mich meine Ehefrau schon lange nicht mehr.
    
    Besonders, wenn sie abends nach der Arbeit nach Hause kam. Ich ihre Füße massieren musste und danach ihre Fotze auslecken. Selten war diese nicht mit Ficksahne vollgepumpt. Mittlerweile war ich enttäuscht, wenn sie mal nicht gefickt hatte und ich keine Leckerei bekam.
    
    Danach musste ich Papiere aus der Firma unterschreiben. Denn mit meinen pinken Kunstfingernägel konnte ich in der Firma nicht mehr arbeiten ...
    ... kommen.
    
    Rosi gab mir täglich noch zwei weitere Aufgaben auf. Erstens, ich musste lernen, wie man in High Heels läuft. Mittlerweile besaß ich fünfzehn Paar, dazu dreizehn Paar Stiefel, Stilettos und Overknees. Ja, auch als Straßennutte hätte ich arbeiten können.
    
    Dazu kam das Schönste am Tag. Analtraining! Schon nach kurzer Zeit schob ich mir die großen Dildos ein und fickte mich so. Am liebsten in der Position, wo ich meinen schwarzen Lieblings-Gummipimmel auf der Sitzfläche vom Stuhl festsaugte. Erst lutschte ich den Dildo, setzte mich dann über ihn und ließ ihn dann langsam in mich gleiten. Diese Lust durchströmte dann meinen ganzen Körper. Alles im Lendenbereich zog sich zusammen. Auch holte ich mir keinen mehr runter wie üblich. Wenn meine Sissy-Clit stand, drückte ich fest meine Handfläche drauf und machte kreisende Bewegungen. Bis kurz vor meinem Orgasmus. Dann ließ ich von mir ab und hatte wieder einen wunderschönen, langen Sissy-Orgasmus. Und obendrein danach noch warme Wichse zum auflecken.
    
    Auch gehörte es zu meinen Ritualen, jeden Tag mehrfach meine Arschfotze mit einem Klistier zu reinigen. Als Dank schenkte mir Rosi einen Analplug aus Metall mit einem herzförmigen, pinkfarbenen Schmuckstein. Ich war eigentlich glücklich, mir fehlte nur noch ein richtiger Schwanz der mich fickte.
    
    Oft träumte ich beim Analtraining davon und so bemerkte ich nicht, dass Angela zu uns kam. Sie war vor einiger Zeit mit Ronja zusammen gezogen. Ob die beiden es miteinander machten? Ich ...
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