1. Ich, Sissy Chantal 03


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: Transen

    ... es über mich ergehen. Schon nach kurzer Zeit machte sich meine Sackrotze auf den Weg, durch meinen eingeklemmten Schaft und kurz bevor ich die Erlösung bekam, hörte das junge schwarzhaarige Monster auf. Ich durfte mich nicht anfassen und der nicht zustande kommende Orgasmus, jagte mir immer wieder einen Schauer über den Rücken. Nun verstand ich, was es heißt, wenn eine Frau gefickt wird, sie, aber es nicht schafft, selbst einen Orgasmus zu bekommen. Ein paar Fäden blass-weiße Flüssigkeit tropften aus der Öffnung am unteren Ende des Käfigs. Alle drei Frauen lachten mich hämisch aus.
    
    Angela meinte dann, wir müssten so mal shoppen gehen. Zwar wollte Ronja einige Altkleider von sich mitbringen, da wir eine ähnliche Konfektionsgröße hatten. Aber die jungen Biester wollten mich zusätzlich demütigen.
    
    So ging es am nächsten Tag in die City. Äußerlich sah ich wieder wie ein Mann aus, nur meine rot lackierten Kunstfingernägel verrieten mich ein wenig. Schon in den Schuhgeschäften war es unangenehm, wie ich Pumps, Heels, Stiefeletten oder Stiefel anprobieren musste. Und vor Angela und Ronja her tapsen musste. Jede Verkäuferin und jeder Kunde schüttelten nur mit dem Kopf. Dann ging es ans Bezahlen.
    
    „Waldemar, deine Schuhe bezahlst du aber selbst und unsere gleich mit."
    
    Sagte ziemlich laut Ronja, so konnten sie mich noch ein wenig mehr vor fremden Leuten erniedrigen.
    
    Und als i-Tüpfelchen musste ich im Laden noch meine neuen roten Leder-Pumps anziehen und mit den Gören ...
    ... weiter einkaufen gehen. Es folgten nun Dessous-Geschäfte. Hier war ein großes Anprobieren nicht möglich. Aber schon das Anhalten von Höschen und BHs war peinlich genug. Besonders als zwei junge Verkäuferinnen dazu kamen und nun vier Frauen, das Passende für mich aussuchten. Eine Verkäuferin kicherte nur, die andere war angewidert, wollte aber anscheinend Umsatz machen.
    
    Nachdem ich nun reichlich knappe und sehr verführerische Unterwäsche besessen hatte, bedienten sich Angela und Ronja auch noch an meiner Kreditkarte. Jetzt ging es durch alle namhaften Bekleidungsgeschäfte unserer Stadt. Und hier folgte die absolute Demütigung. Ich musste mich vor offener Umkleidekabine umziehen und so konnte jede Kundin sehen, dass ich ein Mann mit einem rosafarbenen Peniskäfig war. Besonders, als ich dann die vorher gekaufte Unterwäsche auch anziehen musste. Dazu Netzstrumpfhose. Einen roten, seidenen String und dazu den passenden BH in 75A.
    
    In einem schwarzen Leder-Minirock musste ich den Saum hochheben. Mit einem Finger spielte Ronja an dem Kunststoffkäfig und meinte, ich wäre eine perverse Sau, der sich nicht schämen würde. Besonders als ich dann vor der Kabine stand und viele Kundinnen schockiert wegsahen oder Mütter ihren Kindern den Kopf wegdrehten. Aber auch ein paar Männer schauten besonders hin und hatten Gedanken, was sie am liebsten jetzt mit mir machen würden. Ich musste mich dann vorbeugen und jeder konnte meinen Analplug sehen. Als mir Angela dann auf meine Arschbacken haute, ...