1. Ich, Sissy Chantal 03


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: Transen

    ... ab.
    
    Dabei hatten sie sich ganz normal weiter unterhalten und nur gelangweilt mal hingesehen.
    
    Ronja sagte dann:
    
    „Mist, ich habe es nicht kommen sehen. Mach's noch mal Pussy!"
    
    Aber so sehr ich es versuchte, mein Sack war leer, auch als Angela mir Ohrfeigen gab und in meine Brustwarzen kniff, bekam ich keinen mehr hoch.
    
    Rosi befahl mir dann, dass ich meine Wichse aufleckte. Als ich auf allen Vieren meine Sackrotze vom Boden aufsaugte, fiel den zwei jungen Damen mein Analplug auf. Sofort musste ich ihn mir herausziehen und wieder hineinstecken, mich sozusagen damit ein wenig ficken.
    
    Angela sagte:
    
    „Mir wird schlecht, von diesem Perversen!"
    
    Ronja hatte eine andere Idee.
    
    „Ich sollte sie meinem Bruder zum Geburtstag schenken. Mal etwas anderes als die Nutten, die er sonst von mir bekommt."
    
    Ich durfte nun gehen, besser gesagt auf allen Vieren fortkriechen. Ich ging ins Bad, um mir mit Kaltwasser meine gepeinigten Eier zu kühlen, als Ronja kurze Zeit später nachkam. Dann kniete ich vor ihr, als sie aus ihren Hosen schlüpfte und mir ihre stark behaarte Fotze präsentierte. Das schwarze, dichte Haarfell glänzte schon vom Muschisaft. Ein herber Fotzengeruch stieg in meine Nase. Sie spaltete ihre Schamlippen und drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Mir blieb nichts anderes übrig, als sie mit meiner Zunge zu befriedigen. Ihr Fotzenschleim schmeckte bitter, aber ich gehorchte willenlos. Ronja rieb dazu ihre Muschi immer wieder durch mein Gesicht. Ihre ...
    ... Klitoris war groß und geschwollen. Dort intensivierte ich mein Können. Ich saugte und leckte daran. Ronja zuckte und stöhnte und stoßweise floss Vaginalschleim in meinen Mund. Bis sie endlich ihren Orgasmus bekam. Ich hatte das Gefühl, dass sie mir beim Abgang zusätzlich in den Mund abspritzte. Denn ich schluckte reichlich von ihrem Sekret. Dieses war nicht so schleimig wie andere, sondern viel flüssiger.
    
    Ronja zog sich dann in aller Ruhe wieder an, tätschelte meine Wange und ließ mich zurück mit einem eigenartigen Geschmack und Schamhaaren im Mund zurück.
    
    Zwei Tage später kam ein Päckchen an. Unauffällig und der Absender war kaum zu erkennen.
    
    Ich durfte es nicht öffnen, bis meine Ehefrau da war. Natürlich waren auch Angela und Ronja dabei. Dann wurde es ausgepackt. Zum Vorschein kam ein kleiner rosafarbener Peniskäfig aus Kunststoff. Sie hatten ihn in XS gekauft, gerade mal 6 Zentimeter groß.
    
    Nun musste ich mich wieder komplett entkleiden und dann hielt mir Rosi diesen Käfig vor.
    
    „Schau dir dein Nichts noch einmal an. Denn er wird nun für sehr lange Zeit verschwinden."
    
    So musste ich dann mein Pimmelchen selbst einsperren. Erst war es ein wenig unangenehm, aber ich gewöhnte mich sehr schnell daran.
    
    Nun war Ronja gemein. Mit einem Strohhalm strich sie sanft über meinen Sack und ich spürte, wie unbequem ein Peniskäfig sein kann, wenn einem das Pimmelchen anschwillt.
    
    „Zapple nicht so rum. Wir wollen sehen was passiert."
    
    Sagte meine Frau zu mir und so ließ ich ...