Viererliebe
Datum: 11.01.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Lieber Leser, danke für Dein Interesse an dieser Geschichte. Obwohl gar nicht als Fortsetzungsgeschichte geplant, ist dies schon der dritte Teil der Story um eine Beziehung zwischen vier jungen Leuten. Der erste Teil heißt „Ist es Liebe?", der zweite Teil „Gibt es Liebe zu viert?". Wenn Du mit diesem Teil beginnen möchtest, nur ein paar Hinweise: Stefan hat mit 16 eine riesige Erbschaft gemacht und musste mit seinen Eltern wegziehen. Ungefähr zehn Jahre später nimmt er Kontakt zu Jan auf, dem Ich-Erzähler. Stefans Freundin heißt Anja und alle drei erleben eine ziemlich heiße Nacht. Kurze Zeit später kommt noch Julia hinzu, die Jan schon länger kennt.
Nun erleben alle vier eine eigentlich „unmögliche" Liebe.
Viel Spaß!
Und hinterlasse mir doch am Ende einen Kommentar.
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„Fick mich", forderte die Unbekannte und ich blickte auf meinen Schwanz, der steif und hart war. „Fick mich", rief die mit gespreizten Beinen an einen Stuhl gefesselte Frau noch einmal, aber irgendwie schaffte ich es nicht, meinen harten Schwanz richtig an ihrer Vagina zu platzieren. Immer wieder versuchte ich es, in sie einzudringen, aber jedes Mal rutschte ich im letzten Moment ab. Ich war in meiner Wohnung, aber alles war irgendwie anders: Die Wände waren blau gefärbt, dabei hatte ich doch alles weiß gestrichen. Küche, Bett und Arbeitszimmer waren irgendwie vertauscht, aber es waren dennoch eindeutig meine Möbel. Trotzdem fühlte ich mich ganz falsch an diesem Ort. Und war ich etwa ...
... gerade dabei, eine gefesselte, wehrlose Frau zu vergewaltigen und bildete ich mir nur ein, dass sie das wollte? Oder forderte sie mich wirklich auf, sie zu ficken, und ich konnte es einfach nicht über mich bringen? Und wer war diese Frau überhaupt? Ich sah nur ihre nackte Möse, aus der es nass tropfte.
Schweißgebadet wachte ich auf und blickte mich um. Ja, dies war eindeutig meine Wohnung und mein Bett. Neben mir lag Julia und atmete gleichmäßig und ruhig. Ich stand auf und ging ins Badezimmer. Nach dem Pinkeln ging ich in meine Küche. Im Kühlschrank fand ich eine Flasche Wasser und goss mir ein Glas ein. Nachdem ich getrunken hatte, kam ich zur Ruhe. Puuh. Das war einfach nur ein Traum gewesen, eher ein Alptraum. Aber mein Schwanz wurde bei dem Gedanken an den Traum trotzdem wieder hart und zeigte zur Zimmerdecke. Ich legte mich wieder ins Bett zu Julia, Ich rückte an sie heran und versuchte mich möglichst eng an sie zu pressen, ohne sie zu wecken. Als mein Schwanz ihren Po berührte, stöhnte sie ganz leise. Ich streichelte ihren Rücken und versuchte dann mit meiner rechten Hand um ihren Körper herum ihre Brüste zu erreichen. Julia drehte sich auf den Rücken und erleichterte es mir ihre Brüste und ihren Bauch zu streicheln.
„Na", flüsterte sie, „bist du schon wach?"
„Ja", sagte ich und beugte mein Gesicht über ihres, um sie zu küssen.
Als der Kuss beendet war, fragte sie: „Willst du mich jetzt ein bisschen vögeln? Nur ein ganz kleines bisschen? Oder auch ein bisschen ...