Viererliebe
Datum: 11.01.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... lassen. Wir werden wohl erst wieder im Frühjahr dort übernachten. Oder sollen wir alle vier dort Silvester feiern?", fragte er.
Aus dem Badezimmer war erst Kichern und dann Stöhnen zu hören.
„Hey, die beiden sind ja unersättlich. Unfassbar", musste ich bemerken.
Stefan ging zur Badezimmertür. „Leute, auch wenn es schön ist, ihr müsst jetzt mal da rauskommen, ich muss mal pinkeln."
Nach einem lauten Lachen öffnete sich die Badezimmertür. Die beiden Frauen, noch immer nackt, kamen raus, ihre Sachen auf den Armen, und Stefan verschwand im Bad.
Ich bemühte mich zwar um Diskretion, aber konnte trotzdem nicht vermeiden, den beiden aus den Augenwinkeln zuzusehen. Sie halfen sich beim Anziehen und zwischendurch küssten sie sich dabei und streichelten sich an den Brüsten und zwischen den Beinen.
„Kann es ein, dass ihr ein Liebespaar seid? Es sieht jedenfalls so aus", bemerkte ich.
„Eifersüchtig?" fragte Julia und kam, jetzt halb angezogen, zu mir rüber und küsste mich.
„Nein, nicht eifersüchtig. Ich freue mich, dass wir alle vier uns so gut verstehen. Ihr seid für mich die schönsten Frauen der Welt und alles, was ihr miteinander macht, macht euch noch schöner."
„Wow, das war mal eine Ansage", meinte Anja, kam ebenfalls rüber zu mir, küsste mich und strich mir mit der Hand über die Brust.
In dem Moment kam Stefan aus dem Bad. „Hey, das geht aber nicht, dass ihr jetzt einen Dreier veranstaltet und mich im Bad sitzen lasst."
„Alles gut, lasst uns jetzt ...
... losgehen", antwortete Anja.
Nach wenigen Minuten waren wir alle vier vollständig angezogen und konnten los.
Der Club „Freestyle" war tatsächlich gar nicht weit entfernt von meiner Wohnung. Dennoch hatte ich ihn noch nie bemerkt.
„Der Club ist neu. Früher war hier ein Bordell mit Tanzbar, die hieß „Bar Natalie". Lief aber nicht mehr so gut, das Bordellgeschäft, seit hier überwiegend junge Leute hergezogen sind. Seit drei Monaten ist das „Freestyle" drin", erklärte Stefan.
Es war kurz vor Mitternacht. Vor dem Eingang hatte sich eine Schlange gebildet. Während wir drei uns anstellten, ging Stefan an der Schlange vorbei zum Türsteher. Dann winkte er uns, wir sollten nach vorn kommen. Unter den nicht begeisterten Blicken der anderen in der Schlange gingen wir nach vorn zu Stefan und die Tür wurde für uns geöffnet. „Wie hast du das gemacht? Hast du den Türsteher bestochen?" fragte ich.
„War nicht nötig. Ach, ich habe es euch noch gar nicht gesagt. Mir gehört der Club. Ihr seid eingeladen."
Drinnen war eine angenehme Stimmung. Es waren schon viele Gäste da, aber es war noch nicht überfüllt, die von einem DJ live aufgelegte und kommentierte Musik war zwar laut, erlaubte aber noch Gespräche, ohne dass man sich anbrüllen musste. Die meisten Gäste waren in unserem Alter, aber einige waren auch noch Teenager und ein paar hatten wohl schon die 40 überschritten. Insgesamt eine gute Mischung von „normalen" Leuten und ein bisschen verrückten, stark geschminkten und grell ...