#018-JACAKA-Die Zeiten ändern sich
Datum: 12.01.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... Handtuch und ging von unserem Haus in der Nähe der „Carrer de la Mar d'Aral" die knappe Viertelstunde bis zum Strand. Zwischen dem Balneario 7 und 8 fand ich noch ein schönes Plätzchen und mietete mir eine Liege und einen Sonnenschirm. Als ich so alleine da lag, wurde ich geil. Jetzt konnte ich mich ja nicht breitbeinig hinlegen und mir meine Muschi verwöhnen. Ich brauchte Ersatz und den fand ich, indem ich die Muskeln in meiner Pussi immer wieder anspannte. Dabei dachte ich abwechselnd an Anna und Carmina. Wie gerne hätte ich jetzt ihre Hände auf meinem Körper gefühlt. Oder ihre Lippen beim Küssen. Oder ihre Zunge an meiner Pflaume.
Ich versuchte Carmina anzurufen, sie war leider in einer Besprechung. Ich schickte Anna eine WhatsApp, leider war ihr Handy aus. Nach zwei Stunden packte ich leicht gefrustet meine Sachen zusammen und ging die Bierstrasse hoch bis zum „Deutschen Eck". Ich bestellte mir einen Käseteller mit Weissbrot, Alioli und Oliven und dazu einen gut gekühlten Macià Batle rosé von der Insel. Ich kam langsam zur Ruhe und dachte über alles Mögliche nach. Zum Schluss über mich: Was hatte ich für ein Glück: Ich hatte einen Mann, der mich über alle Maßen liebte und mir jeden Wunsch erfüllte. Zusammen mit ihm und unserer Geliebten hatte ich ein erfülltes Liebesleben. Dazu mein Traumhaus auf meiner Trauminsel.
Und jetzt saß ich hier alleine. Ich hätte heulen können. So trank ich einen Rosé nach dem Anderen. Nach dem Fünften fragte mich ein uns gut bekannte ...
... Kellner, ob ich Hilfe brauchte. Aus meinem Nuscheln wurde er nicht ganz schlau und er bat eine Kollegin, mich heimzufahren. Dort zog ich mich bis auf mein Bikinihöschen aus, legte ich mich in den Schatten auf meine Terrasse und streichelte behutsam meine Möpse. Dabei döste ich ein.
Ich wurde wach, als ich zarte Lippen an meine frisch gepiercten Brustwarzen fühlte. Ich hielt die Augen geschlossen und meine Hände gingen blind auf die Suche nach der Person. Ich fühlte den Kopf mit einer frisch vom Friseur kommenden Friseur, um den feinen Hals hing eine schmale Kette. Als meine Hände weiter Richtung Oberkörper schweiften, richtete sich die Person leicht auf und bot ihre Brüste an. Sie fühlte große, feste Titten mit einem einfachen Piercing.
„Anna", flüsterte ich nur und genoss das Streicheln meines Körpers. Annas Hand lag auf meinem Bauch und ihre Fingerspitzen kitzelten meinen Bauchnabel. Ich spürte, wie ihre Lippen der Hand folgten und warte gespannt, dass ihr Mund endlich meine Muschi berührte. Durch den Stoff meines Höschens spürte ich ihre Lippen. Ihre Zunge versuchte unter den Stoff zu kommen, um mein Pfläumchen zu verführen. „Mach weiter Anna, mach weiter. Leck meine kleine Muschi!", ermunterte ich sie.
Anna zog mir meinen Tangaslip aus und ich spreizte freiwillig vor lauter Geilheit meine Beine. Meine Fotze war für sie bereit. Als Erstes spürte ich ihren Daumen, wie er in meine Grotte eindrang und gleich anfing, mich zu ficken. Sie steckte ihn tief in mich hinein und ...