1. #018-JACAKA-Die Zeiten ändern sich


    Datum: 12.01.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... drehte ihn immer wieder im Kreis. Ich spürte, wie ihre Lippen meinem Kitzler immer näherkamen und erwartete ungeduldig auf ihre Ankunft. Als ihre Zunge meine Kirsche berührte, hätte ich vor Lust laut schreien können. Mit beiden Händen hielt Anna mein Becken fest und vernaschte meine triefende Lusthöhle. Ihre Zunge unterstützte ihren Daumen und ich war kurz davor, meinen Höhepunkt zu erreichen.
    
    „Nein, nein, mein Schatz", flüsterte sie, „so schnell kommst Du heute nicht. Mit Dir habe ich etwas Anderes vor." Anna stand auf und zog sich ihr kurzes Höschen aus. Darunter war sie nackt. Ihre langen, schlanken Beine steckten in High Heels und wirken dadurch noch länger. Sie war jetzt vollkommen nackt und präsentierte mir ihre frisch rasierte Möse. Ich war so unheimlich scharf auf sie. Ich musste mich beherrschen, nicht vor ihr meine Muschi zu wichsen.
    
    Anna half mir hoch und wir standen uns wild knutschend gegenüber. Sie schob ihr Becken vor und ihr Oberschenkel suchte den Kontakt zu meiner Pussi. Ich bewegte meinen Unterleib und genoss, wie sich meine nasse Fotze an ihrem Schenkel rieb. Ich hätte schon wieder kommen können, so scharf machte mich das. „Lasse uns unsere Mösen reiben!", lockte sie mich und zog mich zu Boden. Wir lagen auf den warmen Fliesen und wir hakten unsere Beine so ein, dass unsere Muschis aneinander gerieben wurden. Je nach Stellung berührten sich unsere Kitzler und dieses Gefühl war für den Augenblick nicht zu toppen. Ein richtig geiles Lesben-Tribbing! ...
    ... „Mach weiter, komm," bettelte ich Anna an und sie erfüllte mir den Wunsch. Mit einem langgezogenen, aber unterdrückten, Schrei entlud sich mein Orgasmus und ich sackte auf ihrem Unterleib zusammen.
    
    Sie gab mir genug Zeit um zu entspannen und kletterte erst dann auf mein Gesicht. „Verwöhnst Du mich?", bat sie mich. Es war ein geiler Anblick, ihre rasierte, nasse Pflaume, genau vor meinem Gesicht zu haben. Meine Hände waren frei und ich fing an, ihre C-Cups zu kneten. Gleichzeitig drückte ich ganz zart einige Küsse auf ihre Vulva. „Mach weiter, Du bist so zärtlich. Du bist zärtlicher als jeder Mann, den ich kenne. Deine Lippen sind so weich und Deine Zunge leckt mich so schön." Während sie mir ein Kompliment nach dem anderen machte, fühlte ich, wie sie kam. Innerhalb ihres Höhepunkts rieb sie ihre Pussi immer wieder über mein Gesicht, besonders über meine Nase. Als sie von mir rutschte, war mein Gesicht von ihrem Geilheitswasser verschmiert. Bevor wir unter die Dusche gingen, lagen wir noch lange nebeneinander auf den warmen Fliesen und streichelten uns.
    
    Ich schaute auf mein Handy. Sieben Anrufe waren eingegangen, seit ich es leise gestellt hatte. Zwei von Karl und fünf von Carmina. Ich rief Karl als erstes an. Er war gut daheim angekommen und vermisste mich jetzt schon. Wir flirteten noch eine ganze Weile -- es ist herrlich mit dem eigenen Mann zu flirten -- und er versprach, in einer Woche zurück zu sein. Dann rief ich Carmina an und sie war schon auf dem Weg zu mir. „In ...
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