#018-JACAKA-Die Zeiten ändern sich
Datum: 12.01.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... mich und ließ ihn auf meinem Busen liegen. Ich hob meinen Kopf und küsste ihren Hals: „Streichle mich". Ihre Lippen suchten meinen Mund und ich fühlte ihre Fingerspitzen auf einer meiner Brustwarzen. Ihre andere Hand krabbelte langsam zu meinen Oberschenkeln und baten um Zutritt. Ich öffnete meine Schenkel so weit, dass sie bequem an meinen Kitzler kam.
„Weist Du noch, wo Du mich das erste Mal geleckt hast?", fragte ich meine Freundin. -- „Als ob ich diesen Tag vergessen könnte," flüsterte Carmina. „Da fing doch alles mit uns an, an der Playa Sa Rapita. Wir kamen aus dem Wasser und Du hast Dich auf die Decke gesetzt. Ich bin zwischen Deine Beine gekrochen und habe Dein Höschen an die Seite geschoben. Und dann habe ich Dich geleckt. Wenn ich daran denke, habe ich immer noch den Geschmack auf meinen Lippen. So nach Meer und Muschi, einfach geil. Und Karl leckte gleichzeitig mein Poloch und meine Pussi."
„Stimmt, und Du wolltest dann von mir geleckt werden. Ich habe Deine haarige Muschi mit Zunge, Lippen und Finger verwöhnt, bis Du auch gekommen bist. Und dann hast Du Karl den Tittenfick seines Lebens verabreicht. Er schwärmt heute noch davon," lachte ich. -- „Bist Du mir noch böse wegen meiner eifersüchtigen Zickerei?", wollte Carmina wissen. -- „Vergeben und vergessen, mein Liebling." Ich suchte ihren Mund und unsere Zungen trafen sich.
„Wo ist eigentlich Anna", fragte Carmina. Ich stand auf und schaute mich um. Sie hatte sich etwas abseits in einen Zweisitzer ...
... gelegt und schlief ihren Rausch aus. Ich holte ihr ein Laken und deckte sie damit zu. Als ich zu Carmina zurückkam, lümmelte sie sich breitbeinig in ihrem Sessel und streichelte sich ihre Pussi. Erwartungsvoll blickte sie mir entgegen. „Ich habe Lust auf Dich, möchtest Du mich verwöhnen?", fragte sie mich mit leicht belegter Stimme. Als Antwort zog ich mich vor ihren Augen nackt aus und kniete mich zwischen ihre Beine. Ihre weit offene, behaarte Pussi erwartete mich.
Ich hatte auf einmal große Lust, meine Geliebte zu lecken, zu fingern und am Ende mit meiner Faust zu fisten. Ich leckte vorsichtig an ihrer Vulva und meine Hände schickte ich erst einmal hoch zu ihren großen Brüsten. Meine Finger krallten sich wieder ihre Brustwarzenringe und ich drehte und zog daran. Ich wusste, dass sie das mochte. Diese kleinen Schmerzen brauchte sie. Saugend und leckend machte ich mich über ihren Kitzler und ihre Schamlippen her und sie genoss es.
Es wurde Zeit für Fingerarbeit und ich stopfte ihr zwei Finger in ihr bereites Loch. Bald drauf kam Nummer Drei und durch meine Zunge bekam ihr Kitzler noch eine zusätzliche Behandlung. Ich machte meine Hand ganz spitz und mit Finger 4 und 5 passte ich bis zu den Fingerknöcheln in ihre Pussi. Sie merkte, was ich vorhatte und ihre beiden Hände griffen nach meinem Arm. Behutsam führte sie ihn in ihre nasse Fotze ein. Als meine ganze Hand in ihrer Vagina verschwunden war, ballte ich sie zur Faust. Ein langgezogenes Stöhnen, fast schon ein Schrei, ...