#018-JACAKA-Die Zeiten ändern sich
Datum: 12.01.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... begleiteten die ersten Fickbewegungen.
Während ich sie so bediente, legte ich meinen Kopf auf ihre Brüste und küsste und saugte an den Warzen. Ihre Hände lagen auf meinem Kopf und sie streichelte über meine Haare. Dabei stöhnte sie irgendwelche spanischen Worte, die ich bis auf „cariño" und „follame" nicht verstand. Um ihre Lust noch zu steigern, drehte ich meine Faust in ihrer Muschi immer hin und her. Ich spürte, wie meine Knöchel ihre Lustgrotte immer mehr aufheizten und sie näher zu ihrem Orgasmus brachten. Als sie soweit war, hielt sie meinen Arm fest und gab sich ihren Gefühlen vollkommen hin. Vorsichtig zog ich meine Hand aus ihre Pussi heraus und ließ sie wie zum Schutz auf ihrer Grotte liegen.
Als ich mich erhob, nahm ich sie an die Hand und führte sie in mein Schlafzimmer. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein. Gegen Morgen nahm ich eine Bewegung hinter mir war. Anna war gekommen und schmiegte sich an meine andere Seite. Mit ihrer Hand auf meinem Po schlief ich wieder ein.
*
Karl erzählt weiter:
Heimspiel:
Acht Tage nach meinem Abflug aus Malle flog ich zurück. Ich schwebte um die Mittagszeit ein und freute mich schon auf meine Frau und auf ein gemeinsames Mittagsschläfchen mit ihr. Als ich aus der Ankunftszone in die Halle heraustrat wurde ich nicht von einer, nicht von zwei, nein von drei Frauen erwartet. „Willkommen mein Liebling auf unserer Insel", begrüßte mich meine Frau und überreichte mir eine rote Rose. Als sich unsere Lippen trafen, ...
... zuckte ihre Zunge vor. „Ich habe solche Sehnsucht nach Dir," flüsterte sie mir ins Ohr. „Bienvenidos", sagten Carmina und Anna im Chor und küssten mich rechts und links auf die Wangen. Ihre Brüste drückten sie fest an meinen Körper. Carmina hatte den SUV des Hotels dabei. Hier passten mein Gepäck und wir vier Personen bequem hinein. Jasmin und ich setzen uns auf die Rückbank und meine Frau kuschelte sich sofort an mich. Auf dem Weg zu unserem Haus hielten wir noch am Hafen von Can Pastilla an einem Restaurant an und aßen zu Mittag. Wir bestellten uns verschiedene Tapas und ich spülte das Ganze mit dem einen oder anderen Estrella herunter.
Carmina und Anna setzten uns samt Gepäck an unserem Haus ab und fuhren zurück in das Melia-Hotel von unserer Freundin. „Das ist ja was ganz etwas Neues, dass man uns Beide mal alleine lässt," bemerkte ich erfreut. -- „Da habe ich heute auch ganz klar drum gebeten," erwiderte meine Frau ernst. „Schließlich bist Du mein Mann und ich will Dich auch mal ganz alleine, nur für mich!" Ich stellte meinen Koffer und mein Handgepäck in den Gang und nahm meine Frau ganz fest in meine Arme. Lange Zeit standen wir so herum. Wir streichelten uns nur und genossen den Körper, den Geruch und den Geschmack des jeweils anderen. Irgendwann begann Jasmin mein Hemd aufzuknüpfen und meine Brust zu streicheln. Sie zog mir meine Hose, meinen Slip und meine Schuhe aus und legte sich wieder meine Arme um ihren Hals.
Es dauerte nicht lange und mein Heinz klopfte ...