#018-JACAKA-Die Zeiten ändern sich
Datum: 12.01.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... abspritzen können, so scharf war er. Sie blickte kniend mit demütigem Blick zu ihm hoch, als sie seinen Schaft immer wieder zwischen ihre Lippen nahm. Zärtlich streichelte er über ihr Haar. „Quiero follarte ahora! Ich will Dich jetzt ficken!", sagte er leise zu ihr. „Puedo? Darf ich?" -- „Si, mi amor!", antwortete sie lüstern. „Dame tu pollar! Gib mir Deinen Schwanz!" Sie zog ihn zu der nächsten Liege und legte sich mit angewinkelten Beinen darauf. Ihren Slip schob sie sich selbst zur Seite.
Enrico kniete sich zwischen ihre Beine und streichelte ihre perfekt rasierte Pussi. Ihre Schamlippen reizten ihn auf das Äußerste. Sie schrien praktisch nach seinem Mund. Seine Hände schob er unter ihren Po und er hob ihr Becken an. Gleichzeitig ging er mit dem Kopf etwas tiefer. Dann berührte seine Zunge ihren Kitzler und Anna warf ihren Kopf hin und her. Seine Zunge schmeckte ihre Vulva, ihre Vagina, ihren Damm und ihre Rosette. Er wurde fast verrückt vor Geilheit.
Langsam ließ er ihr Becken wieder herunter aber nur, um seinen harten Riemen sofort in ihr bereites Loch zu stecken. Mit einem tiefen Stöhnen ließ er sich in ihre Arme fallen und küssend und streichelnd fickten sie seit fast sechs Wochen das erste Mal wieder. Sie kamen schnell, aber sie kamen gemeinsam. Tief pumpte er seine Sahne in ihren Kanal und sie blieben noch eine ganze Weile, ineinander vereint, liegen.
„Ich will nach Hause," flüsterte Anna, „mit Dir!" Die Zwei erhoben sich und zogen sich an. Als sie zu uns ...
... ins Wohnzimmer kamen, telefonierte Enrico schon nach einem Taxi. Anna verabschiedete sich von uns mit einem zärtlichen Kuss. Ich brachte die Beiden noch zur Tür und wartete mit Ihnen, bis das Taxi kam. „Wir sind ewig in Deiner Schuld," sagte Enrico leise, als sie ins Auto einstiegen. Ich kehrte, zufrieden mit mir, zurück zu meinen Frauen.
Wir gingen zu Dritt unter die Dusche. Vertraut seiften wir uns gegenseitig ein, ohne aber größere sexuelle Spannung aufzubauen. Es war einfach nur schön, die nackten Körper zu streicheln und gestreichelt zu werden. Nackt legten wir uns in unser Bett. Meine beiden Frauen nahmen mich in ihre Mitte. Bevor ich einschlief, küsste ich die Zwei noch einmal. Ich machte die Augen zu und hörte nur noch Jasmins sagen: „Menschenfänger!"
*
Endspiel:
Nachts gegen fünf Uhr wachte ich auf und konnte nicht mehr einschlafen. Meine beiden Mädchen schliefen noch tief und fest und ich stahl mich aus dem Schlafzimmer. Ich ging die Treppe hinunter ins andere Badezimmer und machte mich frisch. Beim Zähneputzen hatte ich das Gefühl, beobachtet zu werden. Ich schaute zur Tür und erblickte meine Frau im Türrahmen. Auf Kleidung hatte sie ebenso verzichtet wie ich. „Hallo Liebling," flüsterte ich ihr mit Zahnpasta im Mund zu. Sie kam näher, küsste mich auf die Schulter, putze ihre Zähne mit ihrer elektrischen Zahnbürste und stellte sich gleichzeitig unter die Dusche.
Ich nahm auf einem Hocker Platz und schaute ihr zu. Mein Heinz hob neugierig seinen Kopf ...