1. #018-JACAKA-Die Zeiten ändern sich


    Datum: 12.01.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... und wurde von mir mit ein paar Streicheleinheiten bedacht. „Hast Du es Dir schon einmal mit einer Zahnbürste gemacht?", fragte ich Jasmin provokant. Sie schüttelt ungläubig den Kopf und ich vernahm ein langgezogenes „Nein". -- „Mach mal," wünschte ich mir von ihr. -- „Ne, Du spinnst!" -- „Na komm, mach mal. Oder soll ich Dir Deine Muschi mit der Zahnbürste verwöhnen?"
    
    Sie kam aus der Dusche hervor und scheuchte mich von meinem Hocker hoch. „Dann verwöhne mich mal mein Schatz, aber tue mir nicht weh!" Sie drückte mir ihre Zahnbürste in die Hand und setze sich breitbeinig hin. Ich wusch die Zahncreme von der Bürste ab und kniete mich wieder hin. „Was Du nur für eine wunderschöne, geile Muschi," schmeichelte ich ihr und strich vorsichtig von oben nach unten durch ihre Spalte. Ich leckte sie kurz an, um den Saftfluss anzuregen.
    
    Ich machte die Zahnbürste an und stellte auf die schonendste Vibration. Ganz vorsichtig hielt ich die Borsten an den Rand ihrer äußeren Schamlippen und bewegte die Bürste rauf und runter, ohne groß aufzudrücken. Ich führte sie über den Damm hoch zu der anderen Seite und verharrte dort wieder für eine kurze Zeit. An ihrer Vagina bildeten sich die ersten größeren Tropfen. Behutsam setzte ich jetzt bei der Vagina an und mein Weg führte mich hoch zum Kitzler.
    
    Ich schaute zu Jasmin hoch. Ihr Gesicht werde ich nicht so schnell vergessen. Ihre Augen waren halb geschlossen und jeder Gesichtsmuskel strotzte vor Geilheit. Es war kein Gesicht zum ...
    ... Fotografieren oder zum herumzeigen. Dafür war es nahezu schon fratzenhaft. Aber diese Geilheit ... unbeschreiblich! Sie drückte ihr Becken immer fester gegen die Bürste und rutschte auf dem Hocker immer weiter vor. Ihre Säfte flossen aus ihrer Vagina.
    
    Tiefes Atmen und ruckartiges Stöhnen lag in der Luft. Mit der Zahnbürste fuhr ich kreuz und quer durch ihre Möse, ohne festen Plan aber ich ließ keine Stelle aus. Mit der anderen Hand weitete ich ihr Loch und hielt es auf. Als die Bürste in sie eindrang, war es um sie geschehen. So einen Orgasmus hatte ich bei ihr noch nie erlebt. Ich konnte gerade noch verhindern, dass sie vom Hocker auf die Steinfliesen fiel. Ich bettete sie dort und schob meinen Körper schützend über sie. Erst nach Minuten bemerkte ich wieder eine Bewegung meiner Frau.
    
    „Das brauche ich nie wieder, nie wieder" japste sie leise zu mir. „Man glaubt zu sterben." Wir erhoben uns langsam und stellten uns unter die Dusche. Mit unseren Bademänteln bekleidet, gingen wir hoch in unser Schlafzimmer. Carmina rekelte sich auf dem Bett, nur das Betttuch kaschierte ihre Nacktheit. Sie schaute Jasmin fragend an. „Was habt ihr gemacht, Du siehst so fertig aus. Wie nach zwei Stunden Jogging." -- „Wenn ich es Dir erzähle, glaubst Du es mir nicht", antwortete meine Frau und legte sich neben sie.
    
    Mein Heinz stand immer noch reichlich selbstbewusst von mir ab und wartete auf Erlösung. „Liebe Carmina, übernimm bitte mal meinen Mann. Ich kann gerade nicht mehr!" -- „Komm, wir gehen ...