Die Zwergin 01
Datum: 12.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sagte ihm, ich würde ihn anrufen wenn wir etwas benötigen würden. Ob er das mache.
Er sagte ohne Bedenken zu.
Kaum war er weg, da rief Patrick: "MAMA! Das ist ja traumhaft hier!"
Ich bedankte mich und bat ihn ins Wohnzimmer.
Dort nahmen wir auf den alten Möbeln platz. Der Hausmeister, der unsere Vorräte bereits für die erste Woche aufgefüllt hatte, hatte auch bereits alle Rolladen hochgezogen, einen Tag lang die Fenster aufstehen gelassen, die Abdecktücker der Möbel entfernt, die Wasserleitungen durchgespült damit wir nicht an Legionellen erkrankten, durchgewischt und in der Garage das Auto, ein Renault Floride Cabrio, flott gemacht. Damit war sein Job für die Zeit meines Aufenthaltes hier erledigt.
Wenn wir das Anwesen wieder für die Heimreise verlassen würden, würde ich ihn anrufen und er würde wieder herkommen, die Möbel abdecken, den Renault aufbocken und die Rolladen runter lassen.
Ich erklärte Patrick also wie er das Grundstück verlassen könne und wieder herein kommen könne.
Das war einfach, dann gab ich ihm noch die Nummer des hiesigen Telephons und dann sagte ich: "Wollen wir es uns nicht bequem machen?".
"Ja sicher, ich muss nur wissen wo mein Zimmer ist, dann trag' ich meine Sachen hinauf und komme wieder runter!", meinte er.
Haha! Ich hatte doch versäumt, ihm zu sagen, wo sein Zimmer ist!
O! Ja!
Das musste ich ihm ja noch sagen.
"Dann komm' mal mit!", erhob mich, schnappte mir meine Tasche und ging ihm voraus in den ersten ...
... Stock.
Dort hatte er sein Zimmer direkt neben meinem, ein ehemaliges Gästezimmer, das ich dem Hausmeister aufgetragen hatte umzugestalten, damit es heimeliger aussehen würde.
Er hatte auch einen Flachbildfernseher angeschlossen und einen Blu Ray Player hineingestellt.
Ich hatte mir gerade einen kleinen Bikini heraus gesucht, einen der wenigen, die ich hier hatte, falls ich mal Gäste haben würde, und stand gerade oben ohne da, als meine Tür aufgeworfen wurde.
Mein Sohn natürlich! "Mama, das ist sooo klasse, mein ...", brach er ab, als er mich so sah.
Er griff nach der Tür und schlug sie wieder zu, dann klopfte er.
Ich lies ihn einen Moment zappeln und sagte dann: "Herein!".
Jetzt langsamer öffnete er die Tür und blieb draussen stehen, denn ich hatte mich nicht verändert.
Immer noch mit dem Bikini in der Hand und ihm meine Brüste präsentierend, meinte ich: "Was wolltest du gerade sagen?".
"Entschuldige bitte, aber Du hast nichts an!"
Ich schaute an mir herunter: "Doch, meinen Tanga und meine Schuhe!".
"Aber ...", hob er an.
Ich lachte: "Gewöhn' dich daran, wir haben Urlaub!"
Da er nichts sagte, fuhr ich fort: "Normalerweise trage ich hier nichts, wenn ich allein bin. Woher meinst Du denn habe ich meine nahtlose Bräune?".
"Äh, ja, ok! Äh, ich wollte nur sagen, dass mein Zimmer der Hammer ist.", dann zog er sich wieder zurück, nicht ohne die Tür zu schliessen.
Und wenn ich nicht falsch gelegen habe, hatte ich eine sich entwickelnde Beule in ...