Die Zwergin 01
Datum: 12.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... seiner Hose gesehen.
Interessant!
Wenig später trafen wir uns im Wohnzimmer.
Patrick trug eine ziemlich knappe Badehose in schwarz und ich meinen nicht minder knappen Bikini, aber in weiss.
Seine Hose war allerdings schon älter, wie ich vermutete, denn normalerweise trug niemand so eine knappe Badehose, es sei denn, er hätte sie extra gekauft.
Aber mir gefiel sie. Ich merkte dass ich ihm auch gefiel, denn in seiner Badehose regte sich etwas.
Etwas das durchaus zu seiner Statur passte.
Ich hatte meinen Sohn schon lange nicht mehr nackt gesehen, aber ich war mir sicher, dass sein "Ding" sicher rund 18 oder 19 cm lang war.
"Was rede ich da? Was soll das? Ich spreche von meinem Sohn!", wies ich mich im Stillen zurecht.
Trotzdem konnte ich nicht umhin meine Blicke immer wieder auf sein Gemächt zu werfen.
Also, ich gefiel ihm auch, wie gesagt.
Na ja, ich hatte aber auch, ehrlich gesagt, einen gewagten Bikini an: Ein Modell mit einem Nichts von Tangahöschen und einem fast Garnichts von einem BH-Teil.
Meine Pussy, deren Behaarung ich bereits schon seit ewigen Zeiten regelmässig rasierte, wurde so gerade verdeckt und oben rum konnte man so eben meine Brustwarzen nicht sehen.
Meine anderen Bikinis waren aber auch nicht grösser.
Was sollte ich also machen?
Ich beschloss in den nächsten Tagen einen etwas sittsameren Bikini im Ort zu kaufen.
"Ich glaube, mein Junge, wir benötigen beide neue Badebekleidung.", sagte ich leichthin, die ...
... Arme hebend.
Sich räuspernd meinte er: "Ja, sieht so aus!" und blickte an sich runter, sein wachsendes Gemächt mit den Händen verdeckend.
"Dann gehen wir mal an den Strand.", lenkte ich ab.
Und Patrick meinte: "Ja, super! Ich hol' nur schnell meine Kameratasche!", und schon war er weg.
Ich ging schonmal, mit einem Umweg über's untere Bad, wo ich Sonnenöl und Handtücher mitnahm, raus und genoss die Sonnenstrahlen.
Drei Minuten später war Patrick auch draussen und ich hakte mich bei ihm ein während wir zum Strand gingen.
So ein Privatstrand hatte natürlich mehrere Vorteile: Als da wären völlige Privatheit, niemand konnte etwas stehlen, oder man konnte auch ohne Rücksichtnahme auf andere FKK machen. Na, und wenn man ein Radio mitnahm, was wir allerdings jetzt nicht taten, war es egal, was und wie laut wir es spielten. Mein Strand war zwar recht klein, so rund 20, 30 Meter, mit einem Bootsanleger und einem Bootshaus in dem sich ein Boot befand, aber rechts und links gehörte mir auch die Felsenlandschaft, so dass eigentlich niemand von dem Strand wusste, ausser natürlich meinem Hausmeister, der sich auch um das Boot gekümmert hatte.
Patrick war ganz hin und weg von meinem Strand und äusserte das auch: "Boah eh! Mama! Das ist ja irre hier!".
"Danke mein Schatz! Ich ahnte bereits, dass es Dir hier gefallen könnte.".
"'Gefallen' ist gar kein Ausdruck, Mama! Das ist ja traumhaft!", und er entliess meinen Arm aus seinem und kramte in seiner Phototasche und ...