Die Zwergin 02 - Sexgeschichten

Die Zwergin 02

... nicht! Ich hab' zwar gesehen, dass das eine Caravelle ist, aber...".

Und ich erklärte es ihm; dass sie von 1959 bis Mitte 1968 gebaut wurde, dass das eine der letzten ist, und so weiter.

Patrick sass inzwischen am Steuer und wartete geduldig.

Er bedankte sich und blieb stehen, bis wir fort waren.

Daheim angekommen fuhrern wir den Wagen in die Garage, stiegen aus und gingen zum Haus.

"Was ist jetzt mit der 'sehr intimen Feier' bei diesem Monsieur Dupuis?", wollte Patrick jetzt aber wissen.

Wieder grinste ich. "Nun, ich weiss es nicht einhundertprozentig, aber ich vermute sehr stark, dass diese Feier eher so eine Art Orgie ist.".

"Eine was?", frug Patrick erstaunt.

"Eine Art Orgie!" wiederholte ich und fuhr fort: "Er hatte mich letztes Jahr bereits zu einer dieser Feiern eingeladen, aber etwas hielt mich davor zurück. Wenn ich nicht irre, war das, als ich die Erkältung hatte. Ich rief an und musste noch am gleichen Abend absagen und dabei hörte ich im Hintergrund eindeutige Rufe und typisches Stöhnen. Solche Sachen wie 'Baise moi! Plus forte! Plus profond!' und sowas.".

Patrick blieb der Mund offen.

"Er sieht doch ganz gut aus.", ergänzte ich, und: "So Mitte 30, da kann man nix sagen! Oder was denkst Du?"

Endlich fand er Worte: "Na, Du hast ja schon zugesagt.", meinte er zuerst neutral, und bevor ich mich verteidigen konnte, fügte er grinsend an: "Wenn ich dann auch ein paar der hiesigen Schönheiten vor die Flinte bekomme, soll es mir recht ...

... sein. Du hast ja offensichtlich keine Probleme damit - dann habe ich auch keine! Im Gegenteil!", und er griff nach mir, warf mich um und küsste mich, halb auf mir liegend.

War das Schön!

Wenig später waren wir nackt und ich lag unter ihm, seinen Schwanz in mir begrüssend.

Erneut hatte ich aber Probleme mit meinem Muttermund, aber diesmal ging es relativ schnell, dass er sich öffnete und Patricks Schwanz willkommen hiess.

Geil!

Ich wette, noch zwei oder drei Mal, dann ist das Problem gegessen! Dann würde meine Gebärmutter kapiert haben, dass ich einen strammen Liebhaber habe! Hihi!

So einen Schwanz hatte ich noch nie! Patricks Gerät war lang und dick, es war eine reine Freude, zumal er bei Heikes Mutter guuut gelernt hatte! Patrick fickte laaange, bevor er kam und konnte drei oder vier Mal kommen, und es dauerte zwischen jedem Fick nicht lange, quasi war er über Stunden einsatzfähig! Ach, ich liebte seine Potenz!

Endlich konnte ich selbst stundenlang vögeln!

(Ich frug mich, wie eine Heike ihn so schnell verlassen konnte! Na, vielleicht war er damals noch nicht so einsatzfreudig.)

Ja, er konnte lange. Und ich warf mich mit ihn um, ritt ihn. War das göttlich!

Wie ich auf ihm ritt verlor ich ihn mit einem Mal aus meiner Fotze und schrie vor Schreck auf, als ich wieder runter wollte und ich ihn plötzlich nicht mehr in meine Punz eindringen spürte, sondern seine Eichel in meinen Arsch drängen verspürte.

Welch' eine Überraschung!

Ich lehnte mich nach ...