Die Zwergin 02 - Sexgeschichten

Die Zwergin 02

... Nase.

"Ich soll fahren? Danke!", sagte er erfreut und ich frug nur: "Deine Papiere hast Du dabei?".

"Klar! Geld und Papiere!", meinte er und schlug sich auf beide Gesässtaschen seiner Levi's.

Wenig später hatten wir unser Grundstück verlassen und fuhren mit dem Renault Caravelle, bzw. Floride auf der Landstasse in die Stadt.

Die Caravelle hatte 52 PS und liess sich mit dem Heckmotor gut fahren. Wenn Patrick gewollt hätte, hätte er sie auf 145 km/h hochtreiben können, aber das wollte er nicht. (Er wollte keinen Ärger mit der Gendarmerie! Hab' ich verstanden, hätt' ich auch nicht gewollt.)

Sie ist übrigens eine der letzten vom Baujahr 1968!

Ich sass auf dem Beifahrersitz und trug ein hübsches Kopftuch, so wie früher die Damen, wenn sie offene Autos fuhren.

Patrick liess sich vom Fahrtwind die Haare zerzausen.

Dann kamen wir in den Ort.

Er liegt zwar nicht direkt am Meer, aber er ist sehr schön! Fast schon malerisch. Es gibt nur ausserhalb moderne Villen oder auch Häuser, der Kern ist mittelalterlich bis hin zu fin-de-siècle.

Wir fanden schnell einen Parkplatz und setzten uns in eines der Strassencafés. Dort bestellten wir jeder ein petit-déjeuner und während wir warteten schauten wir uns um. Patrick war ja noch nie hier und so schaute er sich den Ort intensiv an, aber auch die Mademoiselles, die alle mehr oder weniger leicht gekleidet waren. In der Regel mit leichten Kleidern, oder mit Blusen und Röcken und fast alle trugen sie hohe, leichte ...

... Pumps.

Ja, Südfrankreich ist eine Reise wert!

Als das Frühstück dann kam, bedankten wir uns und wünschten einander guten Appetit. Dann liessen wir es uns schmecken.

Nach dem Essen tranken wir noch einen Digestif und machten uns dann, nach dem Bezahlen, daran, den Ort und die Geschäfte zu erkunden.

Vereinzelt erkannte man mich vom letzten Jahr wieder und wir wurden gegrüsst. Nun ja, so ein Zwerg, wie ich, verschwindet nicht so leicht aus dem Gedächtnis der Leute.

Einmal wurden wir sogar positiv überrascht als mich einer der Männer ansprach: "Ah! Madame Faller, si je ne me trompe pas ! Vous êtes de retour! Je vous souhaite un agréable séjour.", und: "Qui est le jeune homme, si je puis me permettre!".

Ich freute mich, wiedererkannt worden zu sein und antwortete: "Bien sûr! C'est mon 'ami' Patrick.", musste dann allerdings zugeben: "Cependant, je ne sais pas comment vous classer en ce moment.".

Er lachte und sagte: "Peu importe, Madame Faller, je suis Monsieur Dupuis, le transitaire.".

Aua! Das war mir jetzt peinlich! Der Spediteur, der mir letztes Jahr die Möbel gebracht hatte!

Ich bat vielmals um Verzeihung, aber Monsieur Dupuis lachte nur freundlich und meinte, dass das nichts mache, ich sei ja schliesslich auch nicht so oft hier.

Dann schüttelte er Patrick die Hand, meinte es sei ihm eine Freude, worauf Patrick auch freundlich antwortete, und dann machte er sich wieder davon.

Eine Sekunde später hielt er aber inne und kehrte zurück. "Madame, ...