Emilias Metamorphosen - 2
Datum: 13.01.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... β Richard fühlte es selbst so wunderbar mit ihr in seinen Gedankengängen, dass sie mit sich kämpfte, wann es denn endlich auch aus ihrer Sicht her so weit sein konnte. Dass Richard im wahrsten Sinn des Wortes allzeit bereit war, musste weder in Worten noch durch Blicke betont werden. Sie wusste es und konnte peinliches Starren auf die gefährdeten Regionen gerade noch vermeiden.
Ein paar Dates später wurde Richard mit dem Anblick ihrer vollen, runden Brüste verwöhnt, als sie ihm ihre Bluse öffnen ließ und ihren BH mit pochendem Herzen für ihn aufhakte. Während Richard die rosa Türme, die ihre festen Hügel krönten, leckte und saugte, war er erfreut, wie heftig sie darauf reagierte, indem sie stöhnte und ihre Finger durch sein Haar laufen ließ. Eher verkrallte sie sich in seinen Locken und riss förmlich daran β aber es war ihm genau diesen süßlichen Schmerz wert, um zu erkennen, worauf sie denn stand.
Langsam β das war die eine Devise. Und dann vor allem aber: mit ihr reden, zart, sanft und dennoch nachdrücklich, was Richard denn mit ihr tat. Und JA β das geilte ihn auf jeden Fall ebenso heftig und wollüstig auf, zu sehen und fühlen, wie sie darauf ansprach.
Ihr Atem wurde kurz und schnell, als sie seinen Mund fest gegen ihre hart und gar so stark geschwollenen Brustwarzen zog. Richard küsste sie an diesen wunderbaren und hart abstehenden Stiften, der Krönung ihrer wohlgeformten Brüste. Er leckte daran, biss ganz sanft und zärtlich in das sensible Fleisch, dann ...
... presste er diese gar so empfindlichen Stumpen zwischen seine Lippen. Genussvoll ließ er seine Zunge darüber rotieren und spielte mit ihren Nippel eine besonders erotische und intime Art von Fellatio, indem er an ihnen saugte und über seine Lippen hin und her gleiten ließ und obendrein mit der Zunge die gleitende Warze streichelte. Er fühlte, wie sie darauf reagierte, wie sie ihren Rücken wölbte und ihr Becken entgegen schob, wie sie stöhnte und ihre Beine aneinander rieb β mal öffnete, dann zusammen presste. All das geschah unwillkürlich β nur eines zeigte sie in ihrer Reaktion doch noch sehr eindeutig: Sie war so verkrampft, dass sie sich selbst im Weg stand, all das genießen zu können, was Richard ihr gar so gutes antat. Emilia konnte sich einfach noch nicht fallen lassen, entspannt hingeben und nur genießen, wie Richard sie liebevoll verwöhnte.
Wie schade, dass Richard nicht zugleich sprechen konnte, während er sie so wunderbar oral verwöhnte. Aber Emilia fühlte sehr wohl, woran Richard dachte und was er ihr durch seine Zunge, seine Lippen und seine Zähne hinüber bringen wollte. Eine zarte und liebevolle Botschaft, in welcher sie sein Verlangen so eindeutig fühlen und auf sich übergleiten spürte. JA β Richard war geil auf sie und JA β Richard liebte es, sie in eben jenen Zustand zu versetzen, sodass sie bald außer Kontrolle zu geraten schien. Auch sie liebte und genoss das Gefühl immer mehr und intensiver β aber wenn sie daran dachte, einen Schritt weiter zu setzen, dann ...