In Gute Hände Abzugeben
Datum: 15.01.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... Hintern. Sie spürte, wie es in ihren Brüsten kribbelte und ließ ihn an der anderen nuckeln. Cems Unerfahrenheit ließ ihn vorsichtig agieren, was Desiree ausgesprochen gut gefiel. Schließlich entzog sie sich ihm, rückte ein wenig zurück und öffnete geschickt seinen Hosenstall. Seinen Dicken herauszuholen bereitete etwas größere Mühe, aber schließlich hatte sie es geschafft und stülpte ihren Mund über seine Spitze. Angenehm überrascht stellte sie fest, dass Cem kaum unangenehm roch. Seine fehlende Vorhaut schien hygienische Vorteile zu bieten. Desiree leckte die Eichel, die gegenüberliegende Seite der Harnröhre und noch einmal die Eichel. Insgesamt vielleicht 40 oder 50 Sekunden, dann stöhnte Cem auf. Ohne Vorwarnung schoss sein erster Strahl in ihren Gaumen, der zweite auf die Augen, der dritte in ihre Haare.
"Okay, meine Schuld", schluckte sie den Saft hinunter. "Ich hätte sagen müssen, dass du mich warnen sollst."
Cem sagte immer noch nichts, aber dann tat er etwas völlig Ungewöhnliches. Er küsste zuerst ihre Augen sauber, dann sie auf den Mund. Der Zungenkuss teilte seine Entladung zwischen ihnen auf. Sie war überrascht, wie zärtlich er war und bedauerte es sehr, ins Bad gehen zu müssen, um ihre Frisur auszuspülen. Die Sauerei würde sie angetrocknet nur noch mit Mühe herauskriegen. Sie beeilte sich so gut es ging, doch als sie zurückkam war Cem verschwunden. 'Entschuldigung' stand auf dem Zettel, der auf dem Tisch lag.
---
Gegen Mittag klingelte es. Desiree ...
... hatte schlecht geschlafen, sich Gedanken gemacht, was schiefgelaufen war und, da es Samstag war, den Wecker ausgestellt. Da sie niemanden erwartete, schaute sie durch den Türspion. Den Bademantel eng zusammenhaltend öffnete sie.
"Du?"
Mit hochroten Kopf hielt Cem ihr verlegen einen Blumenstrauß hin.
"Ich wusste nicht, was ich machen sollte", stotterte er. "Ich hab etwas mitgebracht."
Der Inhalt seiner Tüte entpuppte sich als Fladenbrot mit Gemüsesticks und Dipps. Nicht gerade das, was Desiree in der Regel frühstückte, aber sie erkannte den guten Willen an. "Dann erzähl mal", blickte sie Cem ernst an. "Warum bist du abgehauen?"
"Es ist nicht richtig", erklärte er. "Du bist verheiratet."
"Stimmt. Und mein Mann ist nicht da. Seit fast einem halben Jahr schon."
"Oh. Das wusste ich nicht."
"Seine Firma. Er arbeitet auf der anderen Seite der Welt. Dort vögelt er alles, was nicht bei drei auf dem Baum ist."
"Aber ..."
"Kein aber. Ich zeige dir mal etwas."
Sie holte ihr Smartphone und präsentierte ihm ein paar von Thomas Bildern. Nur die harmlosen, die aus dem Ordner mit den Oben-ohne-Fotos. Die Aktbilder und die, wo er seinen Lümmel in fremder Fotze hatte, hielt sie unter Verschluss. Sie hatte eh nie verstanden, wieso er ihr so etwas schickte, aber das war halt Thomas. Vielleicht wollte er ihr seine Ehrlichkeit damit beweisen, dass er nichts zu verbergen hatte. Desiree wäre es lieber gewesen, er hätte dies etwas weniger deutlich gezeigt.
"Du bist ...