1. In Gute Hände Abzugeben


    Datum: 15.01.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... Desiree spürte die Beule in seiner Hose, hielt ihn auf Abstand und sah in seine Augen.
    
    "Komm mit rein", flüsterte sie.
    
    "Nein. Ich kann nicht."
    
    "Sei nicht blöd", erwiderte sie und schloss ihre Tür auf. "Was ist, wenn ich dir nur einen Kaffee anbiete?"
    
    Cem schaute sie misstrauisch an: "Na gut. Einen Kaffee könnte ich brauchen."
    
    'Na also. Geht doch', dachte sich Desiree und platzierte Cem auf ihrer Couch. Sie ging in die Küche, setzte den Kaffee auf und verschwand kurz ins Bad. Einen Augenblick überlegte sie, ob sie wirklich das Richtige tat, doch dann zog sie entschlossen ihr Vorhaben durch. Die paar Minuten, die das Gebräu brauchte, mussten reichen. Katzenwäsche zwischen den Beinen, den Lippenstift nachgezogen, Deo unter die Arme, die Klamotten in die Ecke, den Bademantel an.
    
    "Ich habe es mir etwas bequem gemacht", lächelte sie ihn unschuldig an, als sie mit dem Tablett ins Wohnzimmer trat.
    
    Dass sich beim Einschenken der Bademantel etwas weiter öffnete, als schicklich war, war durchaus beabsichtigt. Cem fühlte sich sichtlich unwohl in seiner Haut, sagte aber nichts. Desiree setzte sich ihm gegenüber und begann ein unverfängliches Gespräch über den schönen Abend. Mit der Zeit wurde Cem lockerer und Desiree spielte ihre nächste Karte aus. So, als wäre es völlig unbeabsichtigt, stellte sie ihre Füße auf den Rand ihres Sessels. Cem konnte jetzt ihre nackten Beine sehen, sonst nichts, aber ihm musste klar sein, wenn sie ihre Schenkel nur ein wenig spreizen ...
    ... würde, dann müsste er erkennen können, wo die Natur das Tor zum Paradies platziert hatte. Desiree umfasste ihre Knie, plapperte zwanglos weiter drauflos und tat, als würde sie seine Blicke nicht bemerken. Für Cem war es unmöglich, seine Augen von ihr abzuwenden. Seine Antworten wurden immer einsilbiger.
    
    "Möchtest du noch etwas Kaffee?"
    
    Desiree musste zweimal fragen, bevor er antwortete. Beim Nachschütten öffnete sich der Bademantel wie beabsichtigt ein paar Zentimeter weiter und er konnte ihre Brustwarzen sehen. Unbewusst leckte er seine Lippen.
    
    "Oh, entschuldige", hielt Desiree den Stoff mit einer Hand zusammen. "Allerdings ...?"
    
    Cem sah sie fragend an.
    
    "Ich finde, es wird Zeit", ergänzte Desiree ohne zu erklären, wozu es Zeit wurde.
    
    Das war auch nicht nötig. Mit einer schnellen Bewegung ihres Oberkörpers ließ sie den Bademantel von den Schultern gleiten. Mit entblößter Brust saß sie Cem gegenüber und beobachtete seine Reaktion. Er hatte seine Tasse gerade abstellen wollen und hielt mitten in der Bewegung inne, unfähig sich zu rühren. Desiree stand auf, präsentierte sich in vollkommener Nacktheit und nahm ihm die Tasse aus der Hand. Sie stellte sie zurück und kniete sich rechts und links von ihm auf seinen Schoß. Ohne ein Wort zu sagen hielt sie mit einer Hand ihre linke Brust an seinen Mund.
    
    Es dauerte einen Moment, dann öffnete Cem seine Lippen und begann an ihrer Zitze zu lutschen. Desiree nahm derweil seine Hände und legte sie beidseitig auf ihren ...
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