Landurlaub
Datum: 15.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Die Geschichte begann zu Der Zeit, als ich bei der Marine war. Ich lebte vorher die ganze Zeit bei meiner Mutter. Wir lebten alleine, da mein saufender und prügelnder Vater im Knast saß. Dies deshalb, weil er in einer seiner Asso Kneipen mal wieder Streit angefangen hatte und dabei einen Typen tot schlug. Bumm, 12 Jahre. Meine Mutter hatte daraufhin sofort die Scheidung eingereicht und zog mit mir in eine andere Stadt. Naja, Stadt ist maßlos übertrieben. War ein Kaff. Wie ich immer frotzelte: "Drei Milchkannen, 5 Verbrecher". War also nichts besonderes los dort. An der Mädelsfront noch viel weniger, bis so gar nichts. Meine Mutter war von zu Hause aus recht vermögend und so kauften ihre Eltern ihr ein nettes kleines Haus am Ortsrand, mit grandioser Aussicht auf den nahegelegenen Wald, von der Terrasse aus.
War ein Erstbezug, da der Bauherr pleite gegangen war.
Für meine Mom und mich war es pure Erholung, weg von dem saufenden und prügelndem Arsch, in einer ganz neuen Umgebung. Sie fand auch recht schnell einen neuen Job als Sekretärin der Geschäftsleitung in einem Einrichtungshaus in der nächsten Kleinstadt so etwa 20 km entfernt.
Von Männern hatte sie wohl so ziemlich die Schnauze voll, denn ich bemerkte nichts in der Richtung bei ihr.
Dass sie sich, wenn wir abends auf dem Sofa saßen und Film schauten, bei mir anschmiegte, war für mich nichts bei dem ich mir besonders etwas dabei dachte. Waren wir doch recht entspannt und glücklich in unserem neuen ...
... Zuhause.
Der große Schock für meine Mutter kam im nächsten Sommer, nachdem ich meinen Musterungsbescheid bekommen hatte. Ich musste dort natürlich hin. Als die Leute mich für wehrdienstfähig erklärt hatten, verließ ich das Musterungsbüro um direkt gegenüber durch die Tür an der stand, "Freiwilligenannahmestelle", zu gehen.
Nach ca. einer Stunde hatte ich einen Antrag unterschrieben, mich freiwillig zur Marine zu melden.
Meine Mutter war geschockt und in der Zeit bis es soweit war, schien sie mir immer irgendwie traurig. Und es dauerte immerhin noch fast ein dreiviertel Jahr bis ich einrücken musste. Meine Mutter brachte mich zum Zug.
Es war das erste Mal, dass ich sah, wie ihr eine Träne das Gesicht herunter lief.
Noch nie vorher, selbst wenn mein Vater sie noch so mies gedemütigt oder geschlagen hatte, hab ich sie jemals weinen sehen. Ich versprach ihr bald wieder zu kommen. Aber so ist das mit Versprechungen. Bis auf ein paar Anrufen war da nicht viel bis gar nichts.
Die Zeit rannte auch schnell dahin. Grundausbildung, Militärfachliche Ausbildung, Bordeinweisung und dann ging es auf große Fahrt.
Knick-Knackmäßig lief dabei auch nicht viel, denn die einzige Möglichkeit wären Hafenhuren gewesen. Aber ich hatte keine Lust von irgendwelchen Luden in so einer dunklen Gasse zusammengeschlagen und ausgeraubt zu werden. und selbst wenn nicht, hatte ich keinen Bock, dass mein Spargel in ein paar Tagen zu jucken anfängt und nach kurzer Zeit aussieht wie ein Brokkoli. Sonst ...