1. Landurlaub


    Datum: 15.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihr sehen konnte. Sie hatte sich überhaupt sehr verändert, seit ich sie das letzte Mal gesehen hatte. Eine neue modische Frisur, eine neue vorwitzige Brille und einen eleganten Mantel, den ich auch noch nie an ihr gesehen hatte. Dazu trug sie ein paar echt heiße Stiefel, deren Länge ich nur erahnen konnte, da sie unter dem Mantelsaum verschwanden. Dazu hatte sie sich aufregend zurechtgemacht.
    
    Ich ging zu ihr. Sie lächelte mich an.
    
    "Du siehst atemberaubend aus", brachte ich nur hervor.
    
    "Danke mein Junge", erwiderte sie leicht schmunzelnd. "Du siehst aber auch toll aus". "Das Seefahrerleben scheint dir gut zu tun. Und die Uniform steht Dir". Ich fasste die Tasche fester und bewegte mich unter dem Schirm mit meiner Mutter in Richtung Auto.. Auch da staunte ich nicht schlecht. Meine Mutter hatte, wie ich später erfahren sollte, ihren Kleinwagen in Zahlung gegeben und sich einen schnittigen französischen Mittelklassewagen zugelegt.
    
    Gepäck in den Kofferraum und los gings.
    
    Nach einer kleinen Weile fragte sie, "Hast du Hunger"?
    
    "Ja schon".
    
    "Ich weiß da eine nette kleine Pizzeria, in einem der Nachbardörfer, die hat vor kurzem aufgemacht. Haben leckere Pizza dort".
    
    Kurze Zeit später saßen wir in dem Restaurant und warteten auf unsere Bestellung. Jetzt konnte ich auch erkennen, was meine Mutter unter ihrem Mantel trug. Ein Kleid, ein Traum in schwarz. Die Stiefel waren Overknees, welche ihre Beine recht gut zur Geltung brachten. In dem Kleid kam auch ihre sexy ...
    ... Figur richtig gut raus.
    
    Meine Mutter bestellte sich eine kleine Flasche Lambrusco und dann noch eine und noch eine Dritte. Ich hielt mich eher an Cola, denn nach dem stressigen Tag heute ließ ich lieber die Finger vom Alkohol.
    
    Mit zunehmendem Pegel plapperte meine Mutter immer weiter drauf los und wurde auch immer indiskreter. Besonders horchte sie mich aus über mein Liebesleben in der Fremde. Viel zu berichten gab es ja nicht und so blieb es bei gegenseitigem Geplapper über das Leben, das der jeweils andere in letzter Zeit so geführt hatte. Wie sich herausstellte war das Sexualleben von uns Beiden eher eingeschlafen. Also alles wie früher. Zwei Stunden später zogen wir beide Richtung Parkplatz. Meine Mutter hatte sich an mich gehängt, wie mir schien etwas näher und fester als wegen des Weines notwendig.
    
    "Gib mir den Schlüssel", forderte ich meine Mutter auf. Denn dass sie mit dem vielen Lambrusco im Schädel keinen Meter mehr fahren konnte, geschweige denn fahren durfte, lag auf der Hand. Meine Mutter torkelte einen Schritt zurück, zog den Schlüssel aus ihrer Handtasche und hielt ihn mir entgegen. Mit schelmischem Lachen zog sie ihn weg, gerade als ich danach greifen wollte und ließ ihn in ihren Ausschnitt fallen. "Hol ihn dir doch"! Jedem der sie jetzt hätte hören können, wäre aufgefallen dass sie schwere Schlagseite hatte.
    
    "Na komm, trau dich"!
    
    Ein Schritt nach vorne und ich war bei ihr. Mit einem Arm hielt ich sie umschlossen und mit der anderen Hand langte ...
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