1. Landurlaub


    Datum: 15.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... war es aber ne geile Zeit an Bord. Die Kameraden und auch die Vorgesetzten waren in Ordnung, die Verpflegung gut und der Dienst an Bord machte Laune. aber wie es so heißt, "auch die schönste Zeit geht einmal zu Ende". Es kam der Zeitpunkt, an der sich unser Pott auf den Weg in die Heimat machte. Zwei Tage vor unserer voraussichtlichen Ankunft rief ich von unserer öffentlichen Bordtelefonkabine meine Mitter an. Nachdem sie hörte, dass ich bald wieder im Land sei, textete sie mich erst mal zu, was sie alles mit mir unternehmen wolle. Wow, wow, wow, das lief aber gar nicht so, wie ich mir den Landgang vorgestellt hatte. In der Nähe unseres Stützpunkts lag da so eine Pinte, von uns Spermadrom genannt, wo das Bier billig und die Weiber willig waren. Das versuchte ich meiner Mom vorsichtig beizubringen. Aber vergeblich. Sie wollte einfach nicht hören, wie ich mir vorstellte meinen Landurlaub zu verbringen. Sie quasselte und quasselte, dass ich fast gar nicht zu Wort kam. Und wenn ich was sagte, hörte sie mir überhaupt nicht zu, oder vielmehr wollte sie nicht registrieren, was ich sagte. Ich wurde im Lauf des Gesprächs immer ärgerlicher, bis ich sie grob unterbrach.
    
    "Hör mal zu Mom, ich habe vor, dass ich mich mit irgendeiner Schnalle treffe, die nichts drunter trägt. Ich hoffe, du weißt was ich damit meine". Stille in der Leitung. Es tat mir zwar Leid, so schranzig zu ihr gewesen zu sein, aber irgendwie musste ich es ihr deutlich machen.
    
    Es dauerte etwas bis meine Mutter ...
    ... wieder das Wort ergriff. "Und wenn ich nichts drunter trage"? fragte sie zögerlich.
    
    Jetzt war ich für den Augenblick sprachlos.
    
    Meine Mutter redete vorsichtig weiter: "Was irgend eine dahergelaufene Schlampe kann, das kann ich auch".
    
    Langsam fand ich meine Fassung wieder. "Also, wenn das so ist, dann werde ich natürlich zu dir fahren".
    
    Meine Mutter war hörbar erleichtert.
    
    "Ja, mein Junge. Ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen".
    
    Dann war auch die Gesprächszeit am Ende und ich legte nachdenklich auf.
    
    Was war das eben?
    
    Hatte mir eben meine Mutter ein heißes Date versprochen?
    
    Etwas seltsam war das schon.
    
    Obwohl ich spürte, dass ich einen Ständer in der Hose hatte.
    
    Die folgenden Tage waren angefüllt mit der Vorbereitung auf den Landgang. Sachen packen, Reinschiff machen und solche Dinge. Und endlich ging es von Bord.
    
    Bereits eine Stunde, nachdem ich den Stützpunkt verlassen hatte, saß ich bereits im Zug in Richtung Heimat. Ein Telefonat mit meiner Mutter und meine Fantasie spielte mit mir Kopfkino, wie das Wiedersehen mit ihr wohl abläuft.
    
    Es war schon dunkel, als der Zug in dem kleinen Bahnhof kreischend hielt, von dem ich damals in die Fremde aufgebrochen war. Ich war der Einzige der hier ausstieg. Im Licht der Bahnhofslampen und bei dem Regenwetter dauerte es einen kurzen Moment, bis ich meine Mutter sah. Einen durchsichtigen Regenschirm hielt sie und in ihrem Gesicht das so bezaubernde Lächeln, dass ich in meinem Leben nur selten an ...
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