Fünf mal 5 Milliliter
Datum: 18.10.2018,
Kategorien:
CMNF
... war. Auch da kam sie nur durch Handarbeit an den begehrten Saft. Doch davon hatte sie Horst nie erzählt.
Wenn die Jungs das so wollten, würde sie das tun.
Nachdem sie ihre Bereitschaft signalisierte schob Horst die nächste Bedingung nach.
„Die Jungs bestehen aber auch darauf, dass du nackt bist, während du sie melkst,“ eröffnete er ihr. „Sie sind der Ansicht, dass sie so schneller in Stimmung kommen. Ich habe zugesagt.
Da du dich in der Sauna anderen Badegästen auch schon splitternackt präsentiert hast, hoffe ich, dass das für dich kein Problem sein wird.“
Sandra fühlte sich unwohl. Diese Arbeitsweise entsprach nun mal gar nicht ihrer Vorstellung einer professionellen Samensammlerin. Doch sollte sie den Deal wegen so einer Nebensächlichkeit scheitern lassen. So kurz vor dem Ziel wollte sie es nicht darauf ankommen lassen. Mit einem flauen Gefühl in der Magengegend stimmte sie auch dieser Bedingung zu. „Du musst mir aber versprechen, dass du mich nicht mit einem der Jungs alleine im Behandlungszimmer lässt.“
„Kein Problem, ich werde ständig dabei sein und aufpassen, dass dir Keiner zu nahe kommt. Ich würde vorschlagen, dass wir alle Fünf anwesend sind, wenn du einen von uns absamst. Da wird es Keiner wagen, dich zu bedrängen.“
Sandra wollte wissen, bis wann Horst mit seinen Freunden bei ihr auftauchen würde.
„Ich denke so in einer halben Stünde sind wir da“, schätzte Horst.
„Gut, dann mache ich jetzt Schluss, ich muss noch etwas vorbereiten und den ...
... Kurier bestellen, der die Proben für General Genetics abholt. Bis später“
*
Horst klingelte an Sandras Appartement. Es schien als hätte die junge Frau nur auf sein Klingeln gewartet. Sekundenbruchteile nach dem Leuten öffnete sie die Tür.
Horst blieb die Spucke weg. Vor ihm stand seine Freundin splitternackt.
Irgendwie schien sie nackter als sonst zu sein. Erst beim zweiten Blick fiel ihm auf, was anders war, seit er sie das letzte mal ohne Kleider gesehen hatte. Sie war rasiert. Ihre Scham war glatt wie ein Kinderpopo. Kein Härchen war zu sehen. Aus ihrer Spalte schauten keck die Spitzen ihrer inneren Schamlippen hervor. Sie bemerkte die Blicke, der in ihrer Motorradkluft verwegen aussehenden Kerle. Verlegen erklärte sie: “Aus hygienischen Gründen!“ Sie führte die Jungs durch den Flur in ihr Arbeitszimmer. Fünf Augenpaare klebten an ihrem Hintern. Mitten im Raum am Ende der Diele stand eine Gymnastikliege die im unteren Drittel ein etwas 10 cm großes, rundes Loch hatte. Neben der Liege stand eine Labormelkmaschine, die entwickelt worden war, um Kleinsäuger bis zu Hundegröße, für wissenschaftliche Zwecke zu melken. Nur der Melkbecher erinnerte an eine richtige Melkmaschine, wie sie in der Landwirtschaft eingesetzt wurde. Allerdings gab es statt vier nur einen sogenannten Melkbecher und dieser war etwas größer als die, die an den Zitzen der Kühe angeschlossen wurden.
Sandra erklärte den verdutzt dreinblickenden Männern, dass eine normale Melkmaschine für ihre ...