Fünf mal 5 Milliliter
Datum: 18.10.2018,
Kategorien:
CMNF
... Zwecke viel zu groß sei, da sie ja nur wenige Milliliter Sperma abpumpen wolle und landwirtschaftliche Melkmaschinen für eine Leistung von 20 bis 30 Liter pro Kuh ausgelegt seien. Die kleine Labormaschine jedoch war ideal für ihr Business.
„Doch wie ich gehört habe, wollen sich die Herren ohnehin lieber von Hand melken lassen. Na, Jungs dann lasst mal die Hosen runter!“
In Muscle Shirt und offener Lederjacke, jedoch ohne Hose, nur mit Socken an den Füßen, wirkten die sonst so starken Jungs irgendwie lächerlich. Keiner traute sich, als erster auf die Liege zu steigen. Beherzt trat Sandra auf Frank zu, packte ihn an seinem Schwanz und zog ihn mit sich. Sie forderte ihn auf, sich bäuchlings auf der Liege niederzulassen. Dabei solle er seinen Penis durch die Öffnung stecken. Sie fuhr die Liege mit der eingebauten Hydraulik bis in ihre oberste Stellung. Dann nahm sie auf einem dreibeinigen Hocker vor der Liege Platz und griff nach Franks edelstem Körperteil, das durch die Öffnung unten aus der Liege herausragte. Sie zog daran, bis auch sein Hodensack frei aus der Öffnung heraushing. Dann streifte sie einen Cockring über Glied und Skrotum. Es handelte sich hierbei um eine Sonderanfertigung, den ihr ein Hersteller von Erotikspielzeug nach ihren Vorstellungen gefertigt hatte. Er ließ sich nach dem Überstreifen noch enger stellen, um zu gewährleisten, dass das Blut aus dem Penis nicht zu schnell wieder in den Körper zurückströmte. Dadurch konnte eine Erektion länger gehalten ...
... werden. Außerdem verhinderte eine breite Manschette, dass ihr Träger sein Glied wieder aus der Öffnung zurückziehen konnte, um sich dem Melkvorgang zu entziehen.
Frank war der jungen Frau nun auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Vorsichtig schob sie die Vorhaut zurück. Sie hatte eine Schüssel mit lauwarmem Wasser vorbereitet. Mit einem Lappen wusch sie und den Penis und den Hodensack Franks. Sie trocknete seine Genitalien sorgfältig ab uns sprühte sie mit einer Desinfektionslösung ein. Damit hinterher keine Keime mehr auf das sorgfältig gereinigte Körperteil kamen, verzichtete sie darauf, den Penis mit einem Tuch zu trocknen. Sie benützte einen Fön.
So hatte sich Frank bestimmt noch nie einen blasen lassen.
Sandra zog sich sterile Handschuhe über und begann langsam Franks Schwanz zu massieren. Dieser war schon durch die Manipulationen während der Reinigung beträchtlich angeschwollen. Sie knetete seine Eier. Franks Hodensack schien zu schrumpfen. Zwei Kugeln zeichneten sich prall unter der straffen Haut ab. Aus Erfahrung wusste Sandra, dass der Kerl gleich kommen würde. Sie griff mit einer Hand nach einem der bereitstehenden Reagenzgläser, während sie mit der anderen Hand Franks Schaft weiter stimulierte. Dann passierte es. Er spritzte ab. Genau in das dafür bereitgehaltene Gefäß. Drei Milliliter. Dann noch einen und noch einen.
Fünf Milliliter, das reichte. Sandra war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Sie verschloss das Reagenzglas und entfernte den Cockring von ...