1. Fünf mal 5 Milliliter


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: CMNF

    ... Franks Genitalien. Dann gab sie ihm einen Klaps auf seinen haarigen Hintern.
    
    „Fertig, der Nächste bitte!“ Sie sah sich nach den Jungs um, die sie erschrocken anstarrten. Dschingis hatte eine Latte, die er verschämt vor ihr zu verbergen suchte. Wie der junge Mann wirklich hieß, wusste Sandra nicht. Man munkelte, seine Großmutter hätte mal was mit einem Chinesen gehabt. Er hatte asiatisch wirkende Gesichtszüge und war so zu seinem Spitznamen gekommen. Noch bevor er sich richtig hingelegt hatte, hatte Sandra sich seinen Schwanz geangelt und ihn durch das Loch in der Liege gezogen. Mit geübtem Griff streifte sie ihm die Manschette über. Dschingis war so erregt, dass sie befürchtete, er würde abspritzen bevor sie mit ihrer Wasch- und Desinfektionsprozedur fertig war. Sie strich mit Daumen und Zeigefinger zweimal an seinem Schaft entlag und schon begann er zu ejakulieren. Sie fing zwei Milliliter Samenflüssigkeit auf. Es gelang ihr mit Pressen und Kneten noch einen weiteren Milliliter aus ihm herauszuquetschen. Das war eindeutig zu wenig. Da würde sie später noch einmal nachmelken müssen.
    
    Klopfer, dessen vorstehende Schneidezähne an ein Kaninchen erinnerten, daher vermutlich auch sein Spitzname, hatte noch keinen Ständer. Dennoch sollte er als Nächster auf die Liege. Nach Fixierung, Reinigung und Desinfektion begann Sandra sein Glied zu reiben. Bei Klopfer regte sich jedoch nichts. „Tut mir leid“, entschuldigte er sich bei Sandra. „Nun kein Problem, da werden wir wohl doch ...
    ... die Melkmaschine verwenden müssen. Das funktioniert immer“. Sandra griff nach dem Melkgeschirr.
    
    „Nein, bitte nicht“, flehte Klopfer, dem diese Maschine unheimlich vorkam. „Vielleicht kannst du ihn ja blasen. Das funktioniert bei mir fast immer“.
    
    Sandra wirkte unschlüssig. Noch nie hatte sie einem Spender einen geblasen. Aber sie brauchte dieses Sperma. Ersatz würde auf die Schnelle nicht aufzutreiben sein. Unsicher blickte sie zu Horst.
    
    Dieser signalisierte durch ein unmerklich Nicken sein Einverständnis. Sie bückte sich unter die Liege. Schnell stellte sie fest, dass sie nicht richtig an Klopfers Schwanz rankam um ihn in den Mund zu nehmen. Sie probierte etwas anderes. Am Fußteil der Liege ging sie in die Hocke. Dann bog sie ihren Oberkörper nach hinten. Um nicht umzufallen spreizte sie ihre Beine weit auseinander.
    
    Wie eine Limbotänzerin schob sie sich unter die Liege. Mit den Händen griff sie an den Rand der Liege um nicht nach hinten zu fallen. Die Jungs waren begeistert von ihrer akrobatischen Einlage uns starrten ihr ungeniert zwischen die Beine. Dann hatte sie Klopfers Genitalien genau vor ihrem Gesicht. Da sie die Hände benötigte um sich festzuhalten, schob sie seine Vorhaut mit den Lippen zurück. Sie sog die Eichel in ihren Mund. Klopfer stöhnte. Sie nahm seinen ganzen Penis problemlos bis zum Sack in den Mund. Sie gab das Teil wieder frei und wiederholte die Prozedur mehrmals. Bei jedem Mal konnten die Umstehenden beobachten, wie der Schwanz in ihrem Mund ...
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