Meine erotische Geburtstagsparty
Datum: 08.03.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
Hardcore,
... schlief ich wieder selig ein.
Als ich das nächste Mal erwachte, hörte ich irgendwo Kinderlachen im Haus. Weiche Haare spürte ich in meinem Gesicht und brauchte einen Augenblick, bis ich wieder wusste, wo ich war. Es waren die weichen Haare von Sabrina, in die ich mein Gesicht drückte. In der Löffelstellung lag ich hinter ihr und spürte ihre nackte Haut. Vor ihr lag Horst, mein Ehemann. Und hinter mir, einen nassen, weichen Schwanz in meinem Rücken. Es war Martin und schlagartig fielen mir alle Ereignisse des Abends und der Nacht wieder ein. Alle drei schliefen noch tief und fest.
Was hatte ich in der Nacht in meiner Ekstase gerufen? Sabrina ein Kind von Horst und ich ein Kind von Martin? Nein, nein, das durfte nicht sein. Nachher müsste ich wohl ein ernstes Wort mit Sabrina sprechen. Obwohl, Sabrina in unserer Gemeinschaft ist einfach herrlich. Sie, die so gern den Schwanz von Bacary in sich spürt. Nein, aber vier Frauen und zwei Männer, das wäre ganz bestimmt ein falsches Gleichgewicht. Da müsste mindestens noch ein Mann dazu. Vielleicht Martin? Martin, wenn er endlich sein unstetes Leben mit den Sexpüppchen aufgeben würde? Alle zusammen mit noch zwei Kindern mehr in einem noch größeren Haus? Nein, eigentlich drei Kindern mehr. Luela will doch unbedingt noch ein drittes Kind. Sie will doch ihre Pille absetzen und dann nur noch Sex mit Horst und Bacary haben. Wer von den Beiden der Vater wird, will sie dem Zufall überlassen.
Endlich wachte auch Sabrina auf und ...
... unterbrach damit meine grüblerischen Gedanken. Noch schlaftrunken drehte sie sich zu mir um und schon hatten sich unsere Zungen wieder gefunden. Oh war das schön, sie in meinem Mund, in meinen Armen. Ja, sie sollte für immer bei uns bleiben. Jeden Wunsch würde ich ihr erfüllen. All diese Gefühle legte ich in diese Zungenküsse und auch Sabrina stöhnte selig auf. Und schon sprach sie aus was ich dachte „Ich möchte immer so bei euch bleiben“. Welche Seelenverwandtschaft. Ernsthaft flüsterte ich ihr zu. „Erst bringst du dein Studium zu Ende, dann kannst du gern für immer bei uns wohnen und bei uns schlafen.“ „Auch ein Kind von Horst bekommen?“, kam sofort wieder diese Frage. „Oh Sabrina, wenn du es dann immer noch möchtest, dann auch dies, meinetwegen auch mehrere.“ Mit einem lauten Jauchzer weckte sie nun auch unsere beiden Männer auf. Ein Jauchzer so laut, ich hatte das Gefühl, den hatte man wohl im ganzen Haus gehört.
Und prompt bekam ich die Bestätigung. Die Türe wurde aufgerissen und herein stürzten unser beiden eben erst lauffähigen Töchterchen, Sabina und Pia. Bei dem fremden Mann in unserem Bett stutzten sie dann doch etwas, bevor sie mit Geschrei über Sabrina und mich herfielen. Und mir wurde wieder bewusst, allein schon wegen diesen süßen Mädchen durften in ihrer Gegenwart nie irgendwelche Sexpartys stattfinden. Wenn sie 18 werden, dann sollten sie selber entscheiden, wie sie leben möchten.
Leider war das dann auch das Zeichen für einen Aufbruch aus unserem Liebesnest. ...