1. Ein superschöner Ehemaligentreff 5 – Ein Jahr dana


    Datum: 17.01.2023, Kategorien: Gruppensex Hardcore,

    ... sagt ja immer, verlassen werden tut weh. Aber so viel Schmerz fühle ich gar nicht. Eher leichte Wehmut gepaart mit gleichzeitiger Erleichterung. Komisch, oder?“ Sie nahm mich noch etwas fester in den Arm, meinte dann aber nur: „Ich wollte mir gerade eine TKP in den Ofen schieben, willst du auch eine? Oder sollen wir in eine Pizzeria essen gehen?“ „TKP reicht“, lächelte ich, „wir haben ja gut gegessen in der letzten Woche.“ „Du kannst gerne hier bleiben, mein Ex hat wirklich die Wohnung geräumt, jetzt ist es hier schon irgendwie zu leer. Ich bin froh, heute nicht allein zu sein“, fügte sie hinzu. „Danke, ich habe sicherheitshalber Zahnbürste und noch ein paar Sachen im Koffer im Auto.“ Sie lachte ihr schönes helles Lachen, offensichtlich hatte ich richtig geplant. Und so schob sie die Pizzen in den Backofen und ich holte den Koffer rauf, wollte mich aber nicht breit machen, sondern stellte meinen Koffer nur in den Flur. Beim Essen erzählte ich dann genauer, zeigte auch die Fotos, die ich natürlich mitgenommen hatte und Frederike fiel wieder ein, dass sie doch diesen Mann geshen hätte, der wie sie meinte, Fotos gemacht habe. „Klar, das muss ein Detektiv im Auftrag meiner Ex gewesen sein“, bestätigte ich. Nach dem Essen meinte sie dann, dass sie denn doch müde sei und schlafen wolle. „Und wo soll ich schlafen?“, fragte ich. Sie guckte mich sehr merkwürdig an: „Also wir haben die ganze letzte Woche zusammen in einem Doppelbett geschlafen. Hast du davon jetzt genug? Dann musst ...
    ... du auf die Wohnzimmercouch.“ Statt einer Antwort ging ich die wenigen Schritte zu ihr hin, nahm sie in den Arm und küsste sie, nicht zärtlich, sondern mit einem gierigen Zungenkuss. „Etwas kuscheln ist noch erlaubt, aber dann will ich wirklich schlafen.“
    
    Wir duschten, brav nacheinander, dann ging ich nackt zu ihr ins Bett. Sie kuschelte sich wirklich an mich, legte ihren Kopf auf meinen ausgestreckten Arm und presste ihren Körper gegen meinen. Ihre Brüste zu spüren war einfach himmlisch, unsere Küsse waren jetzt zärtlich und schön, natürlich war auch Verlangen dabei, aber es war nicht zwingend erforderlich, dass wir jetzt richtigen Sex hatten, den hatten wir in der letzten Woche wirklich ausreichend genossen. Mein kleiner Freund wuchs zwar, was sie auch merkte, wie ich an ihrem Gesicht ablesen konnte, und sie nahm ihn auch liebevoll in die Hand, aber ein leichtes Streicheln von ihr an meinem Freund und von mir über ihren Oberkörper, natürlich auch explizit ihren schönen Brüsten, das war es. „Es ist schön so“, stellte ich leise fest. Sie gab keine Antwort, aber dass sie meinen Schwanz einen Augenblick lang fest drückte und mir einen Kuss gab, war Antwort genug. Dann drehte sie mir den Rücken zu, presste ihren Hintern gegen mich und meinen Freund und löschte das Licht. „Ich will jetzt wirklich nicht, aber ich liebe es, wenn du so auf mich reagierst“, vermeinte ich ein Lächeln zu hören, als mein gar nicht so Kleiner an ihrem Knackarsch lag.
    
    Ich hatte Schwierigkeiten, nach ...
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