1. Sommerurlaub mit den Eltern


    Datum: 19.01.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... verwirrt auf mein Zimmer. Der Po brannte und zwischen Pobacken fühlte es sich nass und glitschig an. Ich legte mich bäuchlings auf das Bett und dachte nach. Ich musste wohl eingeschlafen sein. Geräusche im Zimmer meiner Eltern weckten mich. Meine Mutter schien sich zu duschen. Ich setzte mich auf. Der Po brannte nicht mehr so doll, aber das schöne Gefühl zwischen den Pobacken war noch da. Ich beschloß erst vor dem Schlafen zu duschen und ging nach unten.
    
    Einige Zeit später erschien meine Mutter aufgedreht und gut gelaunt. "Na, wie war dein Tag?" fragte sie und setzte sich zu mir an den Tisch. "Ach, ich war mit Sepp und einem Freund draussen, nichts besonderes" sagte ich etwas gelangweilt, "und was hast du so gemacht?"
    
    "Auch nichts so spannendes. Der Knecht hat mir ein wenig die Stallungen gezeigt. Ist ja ganz interessant, aber auch viel Arbeit." erzählte sie munter.
    
    Hätte ich nicht gesehen was sie getrieben hat, wäre ich niemals auf den Gedanken gekommen.
    
    "Weisst du wann Papa kommt?" fragte ich, um sie aus der Reserve zu locken.
    
    "Er hat vorhin angerufen, es wird wohl noch 2 oder 3 Tage dauern. Mal sehen, ob wir die Tage noch dranhängen können." Sie bemerkte mein enttäuschtes Gesicht. "Ist doch nicht so schlimm" sagte sie, "wir machen uns noch ein paar schöne Tage. Vielleicht kriegen wir es ja hin in die Stadt zu fahren. Dann kaufen wir uns was Schönes."
    
    Nach dem Essen sahen wir noch etwas fern, dann ging jeder in sein Zimmer. Nebenan wurde es schnell ...
    ... leise, ich schlief ebenso schnell nach meiner Dusche ein.
    
    ***********
    
    Am nächsten Morgen machten wir einen kleinen Ausritt in die Umgebung. Meine Mutter war gut gelaunt. Die Aktivitäten im Stall schienen ihr gut getan zu haben. Beim Mittagessen bemerkte sie beiläufig, dass sie nachmittags etwas lesen und entspannen wollte, ich könnte ja vielleicht etwas mit Sepp unternehmen schlug sie vor.
    
    "Ja mal sehen, wenn er von der Schule nicht so geschafft ist" sagte ich, "sonst gehe ich ein wenig spazieren und lege mich ein bisschen in die Sonne." und verschaffte ihr somit einen 'freien' Nachmittag.
    
    Wir gingen auf unsere Zimmer.
    
    Nach einiger Zeit hörte ich ihre Zimmertür. Unauffällig schlich ich ihr nach. Sie trug eine sehr enge Stretchjeans und eine Bluse. Mit dem Outfit wollte sie bestimmt nicht reiten gehen, trotzdem ging sie in Richtung der Stallungen.
    
    Sie öffnete eine Seitentür ein wenig und zwang sich durch den Spalt hinein. Nach einem kurzen Moment folgte ich ihr. Suchend sah ich mich um. Nichts. Wo steckte sie nur?!
    
    Langsam ging ich weiter, darauf bedacht keine Geräusche zu machen. Plötzlich vernahm ich leise Stimmen, ab und zu unterbrochen vom Lachen meiner Mutter. Ich schlich in die Richtung und stand vor der nur angelehnten Tür der Sattelkammer.
    
    Durch den Türspalt sah ich hinein.
    
    Meine Mutter stand halb an die Sattelablage angelehnt vor Johannes und unterhielt sich mit ihm. Er trug eine weite Latzhose und darunter ein Muskelshirt. Seine Haut war etwas ...
«12...678...12»