1. Das bedeutungsvolle Fußkettchen 02


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... handelte blitzschnell. Binnen Sekundenbruchteile legte sie ihm die vorbereiteten Handschellen an. Selbstredend mit der Kette hinter der freiliegenden Wasserleitung. Richard war fixiert und so überrumpelt, dass er nur ein kurzes "Huh?" rausquetschte. Lady M. ließ ihm erst gar nicht die Zeit über seine prekäre Lage nachzudenken entfernte die Augenbinde und Richard erblickte seine Herrin, die unmissverständlich den Zeigefinger an die Lippen legte. Die gefährlichste Hürde war geschafft, Richard ohne viel Aufsehens fixiert.
    
    "Steh auf!" Der Delinquent rappelte sich bis zur nächsten Wandverstrebung der Wasserleitung hoch und konnte nun leidlich bequem stehen. Nun gab sie den Blick auf den Wickeltisch frei und Richard erspähte neben dem bereits bekannten Schloss und Maßband, die bereits angekündigten Einzelzellen in drei Größen, einen Gagball und zu seinem Entsetzen auch eine kleine Quastenpeitsche. Ein SM-Studio im Handtaschenformat. Richard setzte zu einem halbherzigen Protest an, diesmal legte Lady M. ihren Zeigefinger auf seine Lippen.
    
    "Wir werden nun deinen kleinen Willi vermessen, Richard und du bleibst schön brav still!" Sie streichelte sanft über seinen Kopf, fing ihn wieder ein. Er atmete wieder ruhig, was sich schnell änderte, als sich seine Herrin anschickte, ihm die Hose zu öffnen. Er war immer noch erigiert, Umstände für die ihm Lady M. vor wenigen Minuten eine Strafe androhte. Der Anblick der Peitsche in Kombination mit dem Knebel versprach schmerzliches ...
    ... Ungemach. Würde sie ihn noch an Ort und Stelle züchtigen, wahrscheinlich dort, wo es ganz besonders weh tat?
    
    Lady M. genoss jede Sekunde. Sie zelebrierte ihre Handbewegungen wie Künstlerin, fühlte sich beschenkt und erregt. Dass er mit einem Steifen in die Kabine kam, setzte sie ohnehin voraus. Wann, wenn nicht jetzt sollte ein junger devoter Mann erregt sein? Ihre Neugier richtete sich daher nicht auf den Härtegrad vom Penis, sondern seine Beschaffenheit.
    
    Prinzipiell war das ihr gar nicht einmal so wichtig, sie gehörte zwar nicht zur Gruppe der völlig unberührbaren Herrinnen, aber für Sex waren normal nicht ihre Sklaven zuständig. Sie konnte in schwachen Momenten lebhaft ein Dutzend verschiedener Penisformen beschreiben, die ihr gefielen. Dickpics verabscheute sie, also gab es keinerlei Information über Form und Größe ihres neuen Penisses, Richard gehörte er ja nicht mehr. Für sie waren diese Sekunden wie das Auspacken von einem sehnlich erwarteten Geschenkpaket.
    
    Mit einem scharfen Ruck streifte sie seine Hosen bis zur Kniekehle, auf Richard seiner Stirn bildeten sich kleine Schweißtropfen. Auf seinen Shorts zeichnete sich eindeutig der erigierte Penis ab. Lady M. nun hockend, als ob sie für einen Blowjob ansetzen würde, sah zu ihm auf:
    
    "Richard, du kannst dich doch sicher noch erinnern, was ich dir im Lokal sagte. Wiederhole es mir bitte!"
    
    "Äh ähhem, ja, es tut mir so leid Herrin..."
    
    "Stammel hier nicht herum, sondern beantworte meine Frage! Was war dein ...
«1234...»