Das bedeutungsvolle Fußkettchen 02
Datum: 08.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... vertrug die Peitsche schlecht. Lady M. war darob nicht böse, sie konnte ihn heranführen und mit Züchtigungen auch bestrafen. Er wird nicht darum regelrecht betteln, stellt sie zufrieden fest. Nun setzte sie zu den finalen Schlägen an.
"Dein Willi, besser gesagt mein Willi hält aber nicht viiiieel aus", spottet sie. "Ich habe dich bis jetzt nur gestreichelt. Jetzt gibt es noch ein paar ordentlich drauf." Beim nächsten Schlag traf sie auch die Scham und streifte die Hoden.
"Mmmmmhooo".
"Zuhause rasiere ich dich Richard. Meinen Sklaven lasse ich nur am Kopf die Haare." Wieder schlug sie zu, diesmal aus dem spitz abgewinkelten Arm heraus.
"Mmmmhhhoooo". In Richards Penis brannte nun ein Höllenfeuer, die Eichel zeigte nun auf den Boden..
Lady M. nahm ihm den Knebel ab. Er atmete schwer. "Richard, du musst mich nun um Verzeihung bitten und mir für die Strafe danken. Das wirst du fortan immer tun müssen, wenn ich dich bestrafe."
Richard sammelte sich kurz, brachte dann aber mit relativ fester Stimme ein "Verzeihung Herrin und ich bedanke mich für die Strafe" heraus.
"Ich verzeihe dir Richard. Du bist noch ungeübt. Aber erinnere dich, als Skalve hast du nicht viel zeit zu funktionieren! Jetzt werde ich dich verschließen. Du bekommst am Anfang den großen Käfig, kannst dich eingewöhnen. Irgendwann erhältst du dann einen, der zu deiner Schwanzgröße genau passt. Jede Manipulation ist eine schwere Verfehlung und es folgt eine Spiegelstrafe. Hast du mich verstanden ...
... Richard?"
"Ja Herrin", antwortete Richard, der zu seinem Entsetzen feststellte, dass sein bestes Stück wieder Anstalten machte, sich dem Verschluss durch Erhebung zu entziehen. Lady M. war darauf vorbereitet. Schließlich knisterte es in dieser Lokaltoilette und Richard war jung. Nochmals würde sie aber nicht zur Peitsche greifen und holte aus ihrer schier unerschöpflichen Handtasche zwei Kältekompressen hervor. Kompressen, mit denen eigentlich Sportler ihre Wunden kühlten. Oder eine Femdom den Schwanz ihres Sklaven. Tatsächlich stellte sich der Erfolg bald ein.
"So und jetzt kommt dein Käääfig, Richard", Lady M. kicherte dabei wie ein kleines Mädchen. "Das sind keine besonders guten Teile, das sind Einsteigermodelle." Sie sprach, als wollte sie ihm den Käfig verkaufen. "Hast du so was überhaupt schon einmal getragen, Richard?"
"Ja Herrin."
"Wie lange?"
"So zwei oder drei Stunden."
"Wo bleibt die Anrede Richard!" Lady M. gab ihm eine sanfte Ohrfeige.
"Äh Verzeihung, ja, so zwei oder drei Stunden, Herrin."
"Du musst mich IMMER mit Herrin ansprechen, außer ich sage dir was anderes!" Die Hand klatschte abermals in seinem Gesicht, diesmal etwas energischer.
Lady M. hielt nun eine Art Mullbinde in der Hand. Es war ihre Methode, widerspenstige Glieder in den Käfig zu bekommen. Zuerst ging sie aber wieder in die hockende Position und legte ihm den Cockring als Anker an. Nachdem Richard nicht rasiert war und Lady M. keinerlei Anstalten zeigte, ihn einzucremen, ...