Unsere USA-AFF-Tour (3. Ohio)
Datum: 21.01.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... und Mund zu bearbeiten. Die gesammelten Säfte, die aus Ashtons Löchern mit warmem Schweiß gepaart auf mich herabliefen, törnten mich unglaublich an. Und so erreichten die beiden Frauen sehr schnell meine Wiederbelebung zu voller, harter Stärke.
„Jetzt bekommst Du Deine Belohnung", kündigte Debby an, schwang sich ebenfalls auf mich und führte genauso gekonnt und geschmeidig meinen Schwanz in ihren Arsch ein. Ohnehin war diese FFM-Stellung mein absoluter Favorit, insbesondere weil ich dabei noch beide Hände benutzen konnte. Aber die Kombination aus einem Arschfickritt mit einer bereits besamten Facesittingposition hatte ich noch nie erlebt. Zudem konnte ich registrieren, dass Ashton Debbys Busen und Pussy mit beiden Händen bearbeitete. Ich glaube, diese sich wie eine Ewigkeit anfühlende Zeit wäre echt pornoreif gewesen. Mit zunehmender Arschfickgeschwindigkeit fing Debby an, erstens laut und zweitens vulgär zu werden. Ich muss zugeben, ich habe vieles nicht verstanden, aber es hörte sich echt geil an.
Überraschenderweise kam Ashton als erste und duschte geradezu mein Gesicht mit allen Säften. Ich hatte Mühe, mich bei Debbys Reittempo noch zurückzuhalten. Aber dann klappte sie regelrecht zusammen, sank schwer keuchend in Ashtons Arme und schrie ihren Orgasmus so laut raus, dass man es vermutlich über dem halben Parkplatz hören konnte. Dies gab auch mir den letzten Kick und so pumpte ich innerhalb einer Stunde zum zweiten Mal mein Sperma tief in einen ...
... Trucker(innen)arsch.
Total durchgeschwitzt und pitschnass knuddelten wir drei uns zusammen, küssten und leckten uns die Gesichter sauber. Wir sprachen kein Wort, aber ich hatte das Gefühl, dass wir alle drei ein tolles Erlebnis miteinander hatten. Dann schliefen wir gemeinsam ein, nur mit einem dünnen Laken bedeckt, was aber vollkommen ausreichte.
Es war noch dunkel, als wir durch ein heftiges Klopfen an der Fahrertür geweckt wurden. Ashton erkannte Carola und forderte sie auf, hereinzukommen. „Bob musste bereits früh losfahren. Und da bin ich rübergekommen. Ich hoffe, ich habe euch nicht zu früh geweckt."
Wir erklärten ihr, dass sie sich darüber keine Sorgen machen sollte. Ashton warf ihre Kaffeemaschine an, um uns erst einmal mit was Heißem zu versorgen. Und so hockten wir drei splitternackt auf Ashtons Bett, kritisch und neugierig gemustert von der (halb) angezogenen Carola und genossen weitgehend schweigend den ersten Morgenkaffee.
Der Abschied war dann relativ schnell, weil die beiden Frauen vor ihrem frühmorgendlichen Aufbruch noch duschen wollten. Wir umarmten uns noch einmal alle außerhalb der Fahrerkabine und versprachen uns, via AFF im engen Kontakt zu bleiben. Dann gingen Carola und ich zu unserem SUV, nutzten die Gelegenheit, zu tanken und noch einigen Proviant zu kaufen und machten uns mit der beginnenden Morgendämmerung ebenfalls auf den Weg.
„Was für eine Nacht", brummelte Carola irgendwann und wir begannen, uns gegenseitig unsere Erlebnisse zu erzählen. Bob und Dick ...