1. dirty talk


    Datum: 21.01.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... wollte ich denn eigentlich? Wollte ich eine Affäre mit Astrid? Ich liebte doch Claudia! Im Bad hörte ich, dass das Wasser angestellt wurde und Astrid die Duschkabine öffnete. Astrid war nun nackt. Mein Puls beschleunigte sich. Die tollste Frau Erfurts war nur zwei Meter Luftlinie entfernt nackt in der Dusche. Hinter einer nicht verschlossenen Tür. Ich berührte die Wand. Es war nur ein Meter zwischen ihr und mir. Ich ging wieder hinaus in den Flur und betrachtete die Türe. Sie hatte keine klassische Badezimmer Drückergarnitur, sondern ein normales Bartschloss. Ein Schlüsselloch, durch das man gucken konnte. Natürlich tut man so etwas nicht! So etwas ist ungezogen, unanständig, verboten. So etwas gehört sich einfach nicht! Darum schlich ich mich an die Türe und berührte sie. Astrid war nun in der Dusche. Sie würde es nicht merken. Ich ging in die Hocke und blickte vorsichtig hindurch. Ich erkannte die Duschkabine. Oh je, sie hatte kein Milchglas, sondern durchsichtiges Glas. Geil. Durch das beschlagene Glas hindurch konnte ich Astrids perfekt geformten nackten Frauenkörper erkennen. Über diesen wunderbaren Body floss weißer Schaum. Astrid verteilte Duschgel mit ihren weichen Händen. Die Hände, die ich vorhin berühren durfte. Sie strich sich über ihre Brüste, zwickte leicht ihre Brustwarzen zwischen ihren Fingern. Dieses Mädchen war so traumhaft schön. Sie strich mit ihren Händen über ihre Brustwarzen, die steil hervorstanden. Sie mussten hart sein. War sie etwa erregt? Etwa ...
    ... wegen mir? Zwischen ihren Beinen konnte ich undeutlich Schamhaare erkennen. Diese hatte sie sich zu einem dünnen senkrechten Streifen rasiert. Ich begann zu schwitzen. Ich fasste mir zwischen die Beine und massierte meinen Steifen durch die Jeans. Dann begann sie, ihre Scham mit Shampoo einzuseifen. Das war der erotischste Augenblick überhaupt. Ihre Hand rieb über ihren Venushügel und ich glaubte erkennen zu können, dass ihre Finger ihre Schamlippen teilten. Ja, sie rieb jetzt ihre Klitoris. Oh mein Gott. Ich steckte meine Hand in meine Hose, unter die Unterhose und berührte endlich meinen steifen, heißen Schwanz. Sie drehte sich um, mit dem Rücken zu mir und verteilte den Schaum auf ihrem knackigen Po. Dann fuhr sie mit ihren Fingern von hinten durch ihre Poritze und reinigte sich dort. Nein, sie reinigte sich nicht. Sie streichelte sich. Von hinten. Sie berührte ihr Poloch. Ich war so erregt, massierte mein hartes Glied! Dann fuhren ihre Finger wieder nach vorne. Sie streckte ihren Po noch weiter nach hinten, fasste sich mit beiden Händen zwischen die Beine und drückte so ihre Pobacken auseinander. Ich blickte in sie. Und wichste dabei meinen Schwanz. Ich war kurz davor, zu kommen. Sie teilte ihre Schamlippen. Dann führte sie einen Finger in sich ein. Mir wurde schwindelig. Dann richtete sie sich plötzlich auf und drehte das Wasser ab. Im selben Moment öffnete sie die Duschkabine und ich konnte für einen Sekundenbruchteil ihren nackten Körper sehen – ohne diese beschlagene ...
«12...101112...28»