dirty talk
Datum: 21.01.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... spürte schon wieder dieses Ziehen in meinen Lenden. Die Befriedigung nach einem Orgasmus ist das Flüchtigste, das es im Leben eines Mannes gibt. Nichts hält kürzer an, als das. Wir Männer sind arm dran, was das anbelangt. Und ich liebe es, ein Mann zu sein. Gleich würde ich den Sex meines Lebens haben! In der Wohnung angekommen, stand ich im Flur und sah Astrid an.
Astrid: „Ich glaube, du musst zuerst unter die Dusche“
Ich: „Ok. Kommst du mit? Ich seife Dir den Rücken ein.“
Astrid: „Nein“
Mist. Hätte doch sein können, oder? Ich ging ins Badezimmer und zog mich aus. Ich betrachtete mich im Spiegel. „Daniel, du bist ein Arsch“, sagte ich zu meinem Spiegelbild. „Du hast dir eben in der Pizzeria einen runtergeholt. Bist du denn nicht noch bescheuerter?“. Offensichtlich schon. Ich ging in die Dusche und stellte das Wasser an. Ich benutze wieder Astrids Duschgel, seifte mich wieder gründlich ein. Mein Schwanz juckte schon wieder, als ich ihn einseifte. Die Lust kehrte zurück. Das würde wohl nie aufhören, bis ich 80 Jahre alt war. Hoffentlich. Ich stieg aus der Dusche und putze mir die Zähne. Mein Spiegelbild hatte eine Erektion. „Du geiler Bock“, sagte ich zu ihm. Astrid hatte schon recht. Wieder mit nur einem knappen Handtuch bewaffnet und nassen Haaren verließ ich das Bad und ging in die Küche. Astrid schien in ihrem Zimmer zu sein. Ich plünderte den Kühlschrank. Ein kühles Bier war jetzt genau das, was ich brauchte. Ich setzte mich an den Küchentisch und las ...
... Zeitung. Fünf Minuten später wunderte ich mich, wo Astrid blieb. Ich schlich in den Flur und horchte. Im Bad war sie nicht, die Tür stand offen. Ich schlich mich an ihre Tür und lauschte. Das war nicht möglich! Das konnte sie mir nicht antun! Ich hörte Astrid. Sie atmete. Sie atmete aber nicht normal. Sie atmete lauter, heftiger. Astrid, bitte tue mir das nicht an. Ich war mir hundertprozentig sicher: Astrid befriedigte sich selbst.
Ich: „Astrid?“, fragte ich durch die Tür.
Astrid: „Ja“
Ich: „Geht es dir gut?“
Astrid: „Ja“
Ich: „Kann ich was für dich tun?“
Astrid: „Nein“
Ich: „Das kannst du mir nicht antun“
Astrid: „Was?“
Ich: „Das“
Astrid: „Was?“
Ich: „Das, was du eben machst“
Astrid: „Was mache ich denn eben?“
Ich: „Sag du es mir.“
Astrid: „Ich mache nichts.“
Ich: „Das glaube ich dir nicht.“
Astrid: „Was mache ich denn?“
Ich: „Du befriedigst dich.“
Astrid: „Woher willst du das wissen?“
Ich: „Ich weiß es.“
Astrid: „Woher weißt du es?“
Ich: „Ich fühle es.“
Astrid: „Wie fühlst du es?“
Ich: „Ich spüre es. In meinen Eiern.“
Astrid: „Was haben deine Eier damit zu tun?“
Ich: „Das kann ich dir zeigen“
Astrid: „Hmmm“
Ich: „Machst du es dir mit den Fingern?“
Astrid: „Sei nicht so neugierig“
Ich hatte längst wieder eine Erektion. Ich stand nackt im Flur vor ihrer Tür und wichste meinen harten Schwanz. Diese Frau da drin brachte mich um den Verstand.
Ich: „Weshalb hat diese Türe eigentlich kein ...