-
dirty talk
Datum: 21.01.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug
... mir nicht kaputt“ Ich: „Dein Saft vermischt sich mit meinem Sperma“ Astrid: „Du Schwein“ Ich: „Du wirst ihn abwaschen müssen, bevor du ihn wiederverwendest“ Astrid: „Was machst du denn schreckliches mit ihm?“ Ich: „Er massiert gerade meine nasse Eichel“ Astrid: „Gut, gell?“ Ich: „Ja“ Astrid: „Halt ihn mal an deine Eier“ Ich: „Wow. Das kribbelt.“ Astrid: „Ich weiß.“ Ich: „Was machst du gerade?“ Astrid: „Ich löse Kreuzworträtsel“ Ich: „Miststück“ Astrid: „Geiler Bock“ Ich: „Ich kann nicht mehr. Du kriegst ihn wieder“ Astrid: „Spermaverschmiert?“ Ich: „Ja“. Die Türe öffnete sich wieder. Astrid: „Gib her.“. Ich gab ihr den nassen Vibrator zurück. Mein Sperma klebte daran. Astrid: „Hey, du hast ihn ganz nass gemacht“ Ich: „Ja.“ Astrid: „Wie soll ich den wieder sauberkriegen“ Ich: „Lass dir was einfallen. Du hast Tempos bei mir gut“ Astrid: „Du schmeckst auch gut“. Ich schloss die Augen. Sie hatte mein Sperma gekostet. Ich: „Astrid, wieso machst du das?“ Astrid: „Was?“ Ich: „Mich verrückt.“ Astrid: „Weil du es geil findest“ Ich: „Das stimmt.“ Ich: „Nicht einführen, sonst wirst du schwanger.“ Astrid: „Ich nehm doch die Pille“ Ich: „Bitte nicht. Ich drehe hier durch.“ Astrid: „Sollst du ja“. Es begann wieder zu brummen. Ich: „Bitte nicht“ Astrid: „Doch!“ Ich konnte nicht mehr. Ich lehnte total erschöpft an der Türe und hörte ein zweites Mal, wie Astrid es sich mit ihrem ...
... Vibrator besorgte. Er war mit meinem Sperma benetzt und steckte nun in ihr. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger, immer lauter, das Brummen des Vibrators war nicht mehr zu hören. Bis sie nach ein paar Minuten ein zweites Mal kam. Laut, leidenschaftlich. Ohne mich. Mein Kopf lehnte an der Türe und ich konnte ihre Erregung förmlich spüren. Aber ich konnte nicht mehr masturbieren. Ich war fertig. Astrid hatte dieses Spiel gewonnen. Sie war einfach besser als ich. Diese Nacht schlief ich durch. Es war meine letzte Nacht in Astrids Wohnung. Sie weckte mich morgens gut gutgelaunt. Sie zog einfach meine Bettdecke weg. Breitbeinig lag ich mit einer Morgenlatte vor ihr. Ich zeigte keine Spur von Scham und zog die Vorhaut zurück. Ich blickte sie an. Sie blickte mich an und sagte: „Steh auf. Heute ist Dein letzer Tag“. „Ich will mit dir schlafen“, sagte ich. „Ich auch mit Dir. Steh trotzdem auf“. Ja. Heute war der Tag, an dem ich heimfuhr und auch Alex aus Mallorca heimkam. Ich beneidete ihn. Ich wusste genau, dass heute in dieser Wohnung Sex gemacht werden würde, bis sich die Balken biegen. Ich war bis dahin dann hoffentlich schon wieder daheim bei Claudia und Susi. Auch bei uns daheim würde sich heute so einiges biegen, da war ich mir sicher. Wir frühstückten lange in einem Cafe und wir unterhielten uns prächtig. Diesmal jedoch nicht über Sex. Ich wollte das jetzt nicht mehr. Ich wollte mich auf Claudia freuen und nicht ständig an Astrid denken müssen. Meinen Job erledigte ich an diesem Tag ...