dirty talk
Datum: 21.01.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... nicht. Etwas salzig. Aber es ist geil.“
Ich: „Das ist es bestimmt“
Astrid: „Hast du schon mal Sperma geschluckt?“
Ich: „Ähm. Nein. Wie sollte ich das?“
Astrid: „Du hast sie doch bestimmt schon mal geleckt, nachdem du in sie gespritzt hast“
Ich: „Doch. Das hab ich.“
Astrid: „Dann hast du dein eigenes Sperma geschmeckt?“
Ich: „Das ist richtig.“
Astrid: „Wie hat es geschmeckt?“
Ich: „Eigenartig“
Astrid: „Hast du es geschluckt?“
Ich: „Ich weiß nicht. Unbewusst vielleicht“
Astrid: „Dann mache es das nächste mal bewusst. Ich finde es geil, wenn er meine Muschi ausleckt. Und mir dabei in die Augen sieht.“
Oh ja, das kannte ich. Das Sich-in-die-Augen-schauen beim Oralverkehr. Claudias Blick, wenn sie mir in die Augen sieht und dabei meinen Schwanz im Mund hat. Oder ihr Blick, wenn sie mich dabei beobachtet, wenn ich sie zwischen ihren Beinen lecke.
Ich: „Das mit den Augen stimmt. Das macht mich auch an.“
Astrid: „Ich sag Alex immer, er soll mir zusehen. Aber der blöde Kerl schließt immer die Augen und denkt an weiß der Teufel wen.“. Dabei lächelte sie wieder so schön.
Ich: „An wen denkt er denn deiner Meinung nach? An Nicole?“
Astrid: „Keine Ahnung.“
Wieder Stille. Natürlich hatte ich auch schon oft an andere gedacht, wenn ich mit Claudia Sex hatte. An meine Nachbarin, an eine Kollegin, auch schon an Astrid. Aber das war reine Phantasie, fern ab der Realität. Diese Phantasie rückte nun in greifbare Nähe. Ich würde mit Astrid Sex ...
... haben, wenn ich nur wollte. Sie wollte es doch auch! Sie wollte mich doch! Ich musste nur den Anfang machen. Aber ich traute mich nicht.
Ich: „Du bist verrückt“, wiederholte ich mich.
Astrid: „Weshalb?“
Ich: „Weil du dich mit einem verheirateten Mann über deine Sexpraktiken unterhältst. Sowas tut man nicht.“
Astrid: „Aber es macht dich geil, stimmt’s?“
Ich: „Es lässt mich nicht kalt“, gab ich zu.
Astrid: „Bist du jetzt geil?“
Ich: „Ja“, erwiderte ich. Jetzt war es soweit.
Astrid: „Du würdest jetzt gerne ficken, stimmt’s?“
Ich: „Ja“, antwortete ich.
Astrid: „Mit mir?“
Ich: „Ich weiß es nicht. Ich darf nicht.“
Astrid: „Ich weiß“, sagte sie geheimnisvoll.
Ok. War‘s das? Was bedeutete dieses „ich weiß“? Hieß es, dass sie es nicht machen würde, weil ich nicht durfte? Oder hieß es, dass sie es machen würde, obwohl ich nicht durfte? Oder hieß es, dass sie es machen würde, weil sie es wollte? Diese Frau machte mich verrückt.
Ich: „Würdest du es denn machen?“. Da war es raus.
Astrid: „Was?“.
Wieso fragte sie mich immer Dinge, von denen sie genau wusste, was ich meinte?
Ich: „Würdest du mit mir Sex machen wollen?“
Astrid: „Würdest du es denn wollen?“
Ich: „Ich weiß es nicht“
Astrid: „Natürlich weißt du es“. Sie boxte wieder in meine Seite.
Ich: „Ich denke schon.“
Astrid: „Du denkst schon! Rede keinen Quatsch. Du bist geil auf mich.“
Ich sagte nichts.
Astrid: „Gib’s zu“
Ich sagte nichts.
Astrid: „Gib’s zu“. Sie ...