1. Mein persönlicher „LifeChangingSex“


    Datum: 24.01.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... mich und blinzelte. „Ich... habe mal gelesen, dass man beim ersten Mal schnell eindringen soll", raunte er. „Dann ist es nicht so schmerzhaft."
    
    Das entsprach auch meinem Wissensstand, über 20 Jahre später. Doch der Gedanke gefiel mir nicht. Zumal ich ja nicht wusste, ob mein Jungfernhäutchen überhaupt noch intakt war oder schon längst zerrissen, bei einem früheren Akt von Delia oder einer anderen Gelegenheit.
    
    „Kannst du es ganz langsam machen? Ich will es genau spüren, wie du in mich kommst. Jedes Detail davon." Ich schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. „Schließlich werde ich nur einmal entjungfert, und da will ich möglichst viel davon mitkriegen. Denn daran werde ich mich ewig erinnern."
    
    Seine Augen weiteten sich, als er verstand. Es ging nicht nur um die technische Bewältigung des Augenblicks. Ein besonderer Moment. Auch für ihn.
    
    „Aber -- ich habe Angst, dass ich dir wehtue."
    
    „Das musst du nicht." Ich streichelte seine Wange mit der freien Hand. „Und wenn es ein wenig schmerzt, dann ist es nur umso intensiver für mich."
    
    „Okay." Ein Nicken, ein Kuss. Dann sahen wir uns in die Augen und er schob seine Hüfte nach vorne, in Zeitlupe. Der Schaft glitt zwischen unseren Fingern, nur ein paar Millimeter. Etwas Dickes, Warmes drängte sich in mich und schob die Schamlippen auseinander. Ich hielt die Luft an bei diesem unglaublichen Gefühl und schluckte hart.
    
    Sofort stoppt er. „Gut so?"
    
    „Und wie." Ich drückte mit den Fingerspitzen in die Schwellkörper. ...
    ... „Weiter bitte. Langsam."
    
    Der Knauf drang minimal tiefer. Das fühlte sich zu dick an, so als würde er niemals reinpassen. Dann stieß er auf Widerstand, obwohl die Eichel noch gar nicht ganz drin war, wie mir mein prüfender Finger verriet.
    
    „Hier?", hauchte er.
    
    „Denke schon. Noch ein bisschen, ja?"
    
    Der Druck verstärkte sich. Unser Atem beschleunigte. Widerstrebend gab da etwas nach, und dann rutschte der dicke Knubbel mit einem Ruck durch die Engstelle am Eingang.
    
    Ich schrie auf, unwillkürlich. Ein kurzer, scharfer Schmerz hatte mich durchzuckt. Uh, das war doch etwas heftiger, als ich erwartet hatte.
    
    „Tut mir leid." Stärkere Pein spiegelte sich in seinen Augen.
    
    „Alles gut." Ich bemühte ein Lächeln und entspannte mich wieder. „Puh, fühlst du dich groß an."
    
    „Zu groß?"
    
    „Nein. Aber ich muss mich erst dran gewöhnen."
    
    „Okay."
    
    Er hielt ganz still. Ich streichelte seinen steinharten Penis mit den Fingerspitzen und spürte den Konturen der Schwellkörper nach, heimlich entzückt. Das Brennen, das nach dem Riss des Hymens zurückgeblieben war, schwächte sich langsam ab.
    
    Diesmal sagte ich nichts, sondern nahm nur den Schwanz etwas fester zwischen die Fingerspitzen und deutete eine Zugbewegung an. Er reagierte sofort. Das dicke Rohr glitt tiefer. Ein unglaubliches Gefühl, wie mich das nach allen Seiten dehnte und weitete. Der Schmerz schwoll wieder an, aber dumpfer jetzt. Das hielt ich aus. Es war umso einfacher, je mehr ich mich auf die anderen Empfindungen ...
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