1. Mein persönlicher „LifeChangingSex“


    Datum: 24.01.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... konzentrierte, die dieses Rohr in mir auslöste.
    
    „Mhh!", stöhnte ich und stemmte mich dagegen. Noch tiefer. Der Platz zwischen unseren Bäuchen wurde knapp und wir zogen die Arme heraus. Er stützte sich links und rechts ab und ich fasste ihn um die Taille. So konnte ich das weitere Eindringen gut steuern.
    
    „Wow, fühlt sich das gut an", hauchte er, sich Zentimeter für Zentimeter in mich bohrend. Ich schluckte und nickte nur. Für eine Antwort hatte ich gerade nicht genug Luft, obwohl ich fast hechelte. Ich wurde erobert. Genommen. Durchdrungen. So liebevoll, so zärtlich. So fühlte sich das also an, wenn man nicht genug kriegen konnte von dieser Sensation. Wenn man nur eines wollte: Mehr davon! Tiefer! Dicker! Bis man völlig ausgefüllt war. Ganz besetzt.
    
    Gefickt!
    
    „Ah?"
    
    Diese schwelgerische Verdrängung endete, als er ganz drin war und sich die Schwanzspitze in die hinterste Höhlung meines Kanals schmiegte. So tief und süß und intim, dass mir die schon wieder Tränen in die Augenwinkel stiegen. Es war fast, als würde er direkt mein Herz berühren. Das pochte hart und ungleichmäßig und schmerzte beinahe vor Intensität.
    
    „Ist das gut für dich?"
    
    „Gut?" Ich stieß ein heiseres Geräusch aus, zu einem Lachen reichte es gerade nicht. „Du hast ja keine Ahnung."
    
    Damit umfasste ich seine Mitte fester und zog. Er ging mit und drang noch tiefer. Das harte, dicke, wundervolle Ding bohrte sich in meine Eingeweide und löste dort ein köstliches Ziehen aus. War das der ...
    ... Gebärmuttermund?
    
    „Oh Gott, ja!", konnte ich nur japsen. „Nochmal!"
    
    Er zog sich um eine Winzigkeit zurück und drängte vor. Ich schloss die Augen und ergab mich ganz diesem fantastischen Gefühl. Meine Beine schlangen sich von selbst um seine Hüften, die Fersen drückten gegen den Ansatz seines straffen Hinterns. Ein Rhythmus entstand, automatisch. Der alte Tanz, so bekannt und gleichzeitig so neu, so frisch, so unfassbar lockend, erregend.
    
    Bisher hatte er sich oben gehalten, über mich gespannt wie eine Brücke. Jetzt ließ er mich langsam sein Gewicht spüren und schmiegte sich der Länge nach an mich, auf mich. Das erhöhte nur den delikaten Reiz, die warme Lust, die mich von meinem Zentrum her durchströmte. Ich drückte seinen Kopf an die Seite meines Halses und klammerte mich an ihn.
    
    Wie gut, seine Stärke zu spüren. Die kontrollierte Kraft hinter den Stößen, die so sanft kamen, so vorsichtig. Dieses Vordringen bis ganz tief, mitten in mich hinein, in mein Innerstes, meinen Kern. Dieses Soggefühl in meinem Unterleib, dass ich ihn genau dort haben wollte, genau so, oder am besten noch mehr davon, noch tiefer.
    
    Ralf stöhnte gepresst, umklammerte meine Schultern von unten her und stieß fester zu. Jetzt spürte ich eine andere Dringlichkeit in seinen Bewegungen. Nicht mehr diesen gesteuerten, gleichmäßigen Schub, sondern ein Fordern, ein Wollen. Bei jedem Einfahren spannte sich sein Körper an wie ein Bogen und er stieß die Luft aus seinen Lungen, an meinem Ohr vorbei. Seine Lustlaute ...
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