1. Mein persönlicher „LifeChangingSex“


    Datum: 24.01.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... vorher so runtergehen und was trinken. Oder sind mei... äh, deine Eltern schon zurück?"
    
    Er lauschte kurz. „Nein. Alles ruhig. Der Fernseher läuft nicht."
    
    „Gut."
    
    „Äh -- duschen? Vielleicht... zusammen?"
    
    Wir sahen uns an. Und mussten grinsen. Er nahm mich in den Arm. Eine kleine Dusch-Session als Abschluss? Warum nicht?
    
    „Lass mich kurz aufs Klo, ja?"
    
    Er nickte und ich huschte mit zusammengeklemmten Schenkeln ins Bad. Als ich losließ und sich meine Blase entleerte, da schauerte ich immer wieder im Nachklang der Lust. Ich musste kichern. Rannten deshalb die Mädels nach dem Sex immer auf die Toilette? Als Nachspiel? Aber ich musste ja wirklich. Anscheinend normal als Frau.
    
    Erneut nahm ich nach dem Händewaschen einen Waschlappen und säuberte mich notdürftig von den verschiedenen Flüssigkeiten, die da heraus troffen. Eine Dusche war überfällig, aber zuerst verlangte meine ausgetrocknete Kehle nach Linderung.
    
    So stolperten wir die Treppe hinunter, splitternackt und albern kichernd, sein Arm um meine Schultern. Die Bewegungen lösten neues Sickern aus, das mir langsam die Schenkel hinab rann. Der Geruch von Sex und Körperflüssigkeiten umhüllte uns wie eine transportable Wolke. Hmmm!
    
    Unten schob er mich nach rechts. Ein Lichtschein fiel durch den Spalt der Küchentür.
    
    „Haben wir vorher das Licht angemacht?", fragte Ralf sich verwundert und öffnete die Tür.
    
    Wir erstarrten mit einem Aufkeuchen.
    
    Opa Heiner saß am Küchentisch, eine halbleere Bierflasche ...
    ... vor sich. Seine Augen wurden riesengroß, als er unser so sah.
    
    „Äh -- hallo Opa", quetschte Ralf heraus. „Wir... wir wussten gar nicht, dass du hier bist."
    
    „Ich habe deinen Eltern gesagt, mir wird es zu viel mit der Feierei und den Leuten. Dass ich nicht mehr selbst heimfahren will und schon mal das Gästebett aufsuche." Sein Blick heftete sich an mich. „Aber eigentlich wollte ich nur Delia nochmal kurz sehen. Und sie vielleicht etwas fragen. Wobei -- meine Frage hat sich eigentlich schon fast erledigt."
    
    Ich verspürte den Impuls, mich zu bedecken. Meine Hände vor die Scham zu halten, und vor die Brüste. Doch ich nahm bezwang das und nahm das Kinn hoch. Dabei half, dass ich in seinen Augen nicht die schlecht verborgene Gier auf junges Fleisch wahrnahm, die ich von uns Männern gut kannte. Zwar Aufmerksamkeit und durchaus maskulines Interesse, aber auf eine zurückhaltende und respektvolle Art. Er wusste, dass wir es gerade getrieben hatten, wahrscheinlich hatte er die Hälfte davon mitgehört. Na und?
    
    „Was wollten sie mich denn fragen, Opa Heiner." Ich blieb bei der vertrauten Anrede und tat ganz locker. So, als ob mich jeden Tag alte Männer nackt anstarren würden.
    
    „Ich habe mich gefragt, ob du vielleicht mit meiner Delia Rötel verwandt sein könntest. Die Ähnlichkeit ist einfach zu groß für einen Zufall." Er deutete auf meinen Busen. „Diese süßen Nippel zum Beispiel. Das sind exakt dieselben, die ich in Erinnerung habe. Praktisch keine Warzenhöfe, aber große Spitzen. ...
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