1. Mein persönlicher „LifeChangingSex“


    Datum: 24.01.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... ich dann mitgerissen, ob ich will oder nicht. Vorhin auch schon, das hast du ja gemerkt."
    
    „Ja..."
    
    Ich nahm einen tiefen Atemzug und hauchte: „Du hast einen Wunsch frei, Ralf. Vielleicht etwas, das du dir schon immer heimlich gewünscht hast. Deine größte erotische Fantasie möglicherweise? Die würde ich gerne kennenlernen..."
    
    „Einen -- Wunsch?"
    
    Er drehte den Kopf und sah mich mit schreckgeweiteten Augen an.
    
    „Mach mit mir, was du am liebsten willst", schnurrte ich und schubberte mich auf ihm, so dass er spüren musste, wie sich meine Brüste an seinen Rippen verformten. „Ich bin da für dich. Für mich ist alles okay."
    
    „Uh -- alles?"
    
    „Ja." Kuss. „Alles."
    
    „Hmmm."
    
    Er schluckte und blinzelte. Ich hielt den Atem an. Dann sah ich, wie es in seinen Augen zu glitzern begann. Yeah!
    
    „Alles?", fragte er leise, mit einem angedeuteten Lächeln.
    
    „Alles!" Ich strich ihm über die Wange und genoss die glatte Haut. Er hatte sich erst direkt vor der Fete rasiert. „Egal was."
    
    „Puh!" Er lachte fahrig. Natürlich hatte ich eine Idee davon, was ihm jetzt durch den Kopf ging. Die Dinge, die mich so richtig in Fahrt brachten, hatten sich in den letzten Jahrzehnten wenig geändert. Doch würde er es auch ausdrücken können?
    
    Er zog mich dicht an sich und flüsterte mir ins Ohr: „Dann will ich dich jetzt von hinten. Im Knien. Das... törnt mich total an."
    
    „Hmmm. Doggy-style also." Ich räkelte mich genussvoll auf ihm. „Hört sich gut an. Warum magst du das denn ...
    ... so?"
    
    „Ach, ich weiß eigentlich gar nicht so recht." Er musste albern kichern und ich spürte, wie die Härte in seinen Penis zurückkehrte. „Ich habe es ja noch nie ausprobiert. Aber ich stelle es mir superheiß vor. So richtig animalisch eben..."
    
    Das war nur die halbe Wahrheit, wie ich wusste. Ich schnaufte begeistert und leckte ihm am Hals. „Dann... hast du auch meinen Popo direkt vor dir", schnurrte ich in laszivem Tonfall. „Magst du das auch?"
    
    „Ja! Und wie!"
    
    Wunderbar. Sein Rohr stand schon wieder wie eine Eins und drängte sich tief in mich. Das war die richtige Spur. Ich gestattete mir einen Anflug von Stolz auf meine Technik. Jetzt konnte ich es auch noch ein wenig genießen und auswalzen, oder?
    
    „Macht dich das an, wenn du meinen Anus siehst?", flüsterte ich ihm zu, selbst atemlos. „Willst du mich da berühren? Streicheln?"
    
    „Wenn -- wenn ich darf?"
    
    Das war jetzt steinerne Härte in meinem Bauch. Ich ließ die Knie wieder rechts und links seiner Hüften auf die Matratze hinab und schob mich ein paar Zentimeter auf und ab, weil sich das so herrlich anfühlte.
    
    „Du darfst." Meine Stimme war nur ein Hauch, direkt an seinem Ohr. „Bei der Vorstellung, dass du mir die Bäckchen auseinanderziehst und alles von mir siehst, da wird mir ganz anders. Und wenn du mein hinteres Löchlein ganz vorsichtig streichelst... ahh..."
    
    Ralf stieß einen harten Laut aus. Plötzlich packte er mich und ich wurde herumgewirbelt. In der nächsten Sekunde lag er auf mir und hatte mich an beiden ...
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