Mein persönlicher „LifeChangingSex“
Datum: 24.01.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... wie verrückt. Mein Unterleib stieß nach hinten, gegen die Finger, wollten sie tiefer spüren, mehr davon, während ich die letzten, schwächeren Schübe einschlürfte wie eine Delikatesse. Ich war so heiß! Heiß auf einen richtigen Fick!
Doch Ralf stieß jetzt ein erlöstes Stöhnen aus und sackte auf den Rücken. Verdammt! Was war denn mit mir? Für eine Sekunde spürte ich grollende Wut in mir hochsteigen. Nein! Das würde doch jetzt alles ruinieren. Doch ich brauchte einfach...
„Bleib so", keuchte ich und schwang mich über ihn.
„Hä?"
Bevor er es sich versah, hatte ich mich breitbeinig über seinen Schoß gekniet und seinen immer noch harten, zuckenden, überfließenden Schwanz an mein Loch gebracht, das vor Sehnsucht nach Füllung jammerte. Mit einem Ruck pfählte ich mich und das Ding fuhr von unten in meinen Leib.
„GAHH?"
Ich riss die Augen auf. So dick hatte ich es gar nicht in Erinnerung, von vorhin. Doch jetzt fühlte sich das an wie ein Knüppel, der mich teilte, mich durchbohrte. Hart an der Schmerzgrenze, doch in meinem aufgeheizten Zustand peitschte mich das nur zusätzlich hoch.
Ralf knurrte, packte mich um die Taille, und rammte im abflauenden Orgasmus noch drei, vier Mal hart in mich. Ich erschauerte unter der Wucht des Anpralls und bog mich nach hinten, mein Unterleib ratschte vor und zurück, vor und zurück, die Titten hüpften und wippten dazu. Ja, noch ein wenig! Noch ein wenig...!
Es reichte nicht. Ralf seufzte und sein Körper verlor an Spannung. Erneut ...
... fühlte ich Mangel und blanke Aggression auf ihn. Er hatte abgespritzt, aber so einfach konnte ich jetzt nicht aufhören. Warum machte er jetzt nicht...?
Aha? Da erinnerte ich mich, dass es auch in meiner Erinnerung Situationen gegeben hatte, in denen die Frauen im Bett plötzlich ganz kratzbürstig geworden waren. Wohl kein Wunder, wenn massenhaft Hormone und Brandbeschleuniger durch die Adern schoss.
Mit Mühe bezähmte ich meine Emotionen und rappelte mich auf. Schweiß stand auf seiner geröteten Stirn und er sah mich vorsichtig an. Natürlich hatte er exakt dieselben Gedanken wie ich gerade. Er hatte es nicht geschafft, mich zum Orgasmus zu bringen. Er war eine Flasche von einem Liebhaber. Und das, wo sich das Mädchen doch gerade so lieb um ihn gekümmert hatte. Ein Versager, einfach. Das würde haften bleiben und der traumhaften Nacht unwiederbringlich eine Scharte verpassen.
Nein! Da gab es nur eines.
Ich legte mich nach vorne und streckte die Beine aus, bis ich auf ihm balancierte, seine nachlassende Härte in mir mit den Schenkeln festgeklemmt. Ein atemloser Kuss, ich ließ ihn seinen Saft schmecken.
„Tut mir leid, Delia", flüsterte er da auch schon. „Ich war zu schnell."
„Ich glaube nicht." Damit schenkte ich ihm ein Raubtierlächeln. „Ist doch gut so, denn jetzt kannst du umso länger durchhalten, oder?"
„Äh -- was?"
Mit einem Kichern brachte ich meinen Mund an sein Ohr und flüsterte ihm heiser zu: „Das törnt mich voll an, wenn du so erregt bist. Da werde ...