Der Beginn
Datum: 18.10.2018,
Kategorien:
Ehebruch
... von Sofia aus dem Dunkeln. "Du warst einfach zu beschäftigt", entgegnete ich. Sofia trat aus dem Dunkeln auf die Terrasse und schaute mich an. "Was hast du damit gemeint, als du dich bedankt hast?" Ich winkte ab. "Es war ein schöner Kuß, nicht mehr." "Nicht mehr?" Doch, da war mehr. Viel mehr sogar, doch war ich für diesen Schritt schon bereit? Sofia setzte sich mir gegenüber, nahm mein Glas Wein und trank es aus. "Warum hast du nicht die Initiative ergriffen?" "Welche meinst du?" "Du verdammter Idiot", schrie Sofia stand auf und schaute auf mich herab. "Soll ich mich hier ausziehen damit du es begreifst?" "Das brauchst du nicht", sagte ich, stand ebenfalls auf und nahm sie in die Arme. "Das würde ich liebend gerne selbst übernehmen. Aber wir sind verheiratet." Sofia löste sich von mir und schaute mich an. "Was...?" begann ich, doch Sofia sorgte durch ihr Handeln, dass ich nicht weitersprach. Sie griff hinter sich und öffnete durch das Herunterziehen des Reisverschlußes ihr Kleid. "Beim ersten Mal mache ich das lieber selbst", sagte Sofia leise und ließ das Kleid an ihrem Körper herunter gleiten. Unter dem Kleid trug sie nichts, und nun war die Situation mehr als nur eindeutig. Wieder war es Sofia, die die Initiative ergriff, denn nun begann sie mich auszuziehen. "Sofia...." sagte ich leise, doch die darin liegende Frage wurde komplett ignoriert. "So gefällt es mir besser", sagte Sofia leise, nachdem sie ihr Werk beendet hatte. Und dann küßte sie mich. Es war ein Kuß, ...
... der wirklich alles veränderte, denn im diesem Augenblick schien die Welt den Atem angehalten zu haben. Das bisher Undenkbare war geschehen, und an ein Zurück war nicht mehr zu denken. Unsere Lippen öffneten sich, unsere Zungen trafen sich und damit war der weitere Weg vorgeschrieben. Sofia stöhnte mir leise in den Mund als ich mit meinen Händen ihren Körper erkundete. Ich streichelte über ihren Hintern, und sofort presste sich Sofia noch enger an mich. Sie schaute mich an. "Nimm mich", flüsterte sie, griff nach meinem Schwanz und begann diesen zu verwöhnen. "Jetzt sofort." Nichts was ich lieber wollte. Ich drängte Sofia gegen die Mauer, die die Terrasse vom Garten abtrennte, hob sie hoch und setzte sie drauf. Sofort umschlang mich Sofia mit ihren Beinen, griff erneut nach meinem Schwanz und platzierte ihn vor den Eingang zu ihrem Schoß. Noch einmal zögerte ich kurz, doch dann fiel auch die letzte Hemmung bei mir. Langsam glitt ich in Sofia hinein, und betrat damit endgültig diesen neuen Weg. "OHHHHHHH" Sofia stöhnte auf als ich sie schließlich vollständig ausfüllte. Damit hörte jegliche Form des Denkens auf; von diesem Augenblick an regierte nur noch die pure Lust. Und die begannen wir nun auszuleben. Ich spürte, wie Sofias Muskeln um umschlossen und zu massieren begannen, und damit war es vorbei. Langsam glitt ich aus diesem Paradies hinaus und stieß dann wieder hinein. Sofia begrüßte jeden dieser Stöße mit einem lauten Schrei, wobei sie sich immer fester an mich krallte. ...