Buchhalterin 1. Teil
Datum: 09.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... fester, los ja so." Anne wurde fürchterlich hart durchgezogen. Die Beiden hatten ihren Spaß und feuerten sich gegenseitig an. Anne schrie immer lauter, sie sollten doch aufhören. "Bitte ich kann nicht mehr, hört doch auf. Bitte, bitte......" "Halt die Schnauze, wir haben bezahlt und ficken weiter. Ja, mir kommt es, verdammt, ja alles rein in den Arsch. Komm Nutte, beweg deinen Arsch etwas ja, so ist es gut, gleich hast du es überstanden." Auch der zweite war wieder soweit. Sie spritzen nochmals in ihre Gummis. Der kniende lies sich jetzt zur Seite fallen. Dies war wohl auch das Zeichen für Anne. Auch sie kippte vom Körper des liegenden Schwarzen und blieb mit geschlossenen Augen liegen.
Ich sah auf die Uhr. 1 ½ Stunden. Auch die anderen 400.-- € gehörten mir. Ich grinste leicht. Die Beiden hatten sich erholt und standen auf. Sie zogen sich schweigend an und kamen auf mich zu. "Das war gut. Können wir mal wieder kommen?" Beide lachten. "Na klar, aber meldet euch bei Tomas an." Sie verabschiedeten sich und waren verschwunden.
"Los aufstehen Nutte. Es ist vorbei." Anne bewegte sich langsam und stand mühsam auf. Ihre Beine schienen noch sehr wackelig zu sein. Jetzt stand sie zitternd vor mir. "So Nutte, du hast dir jetzt ein Prozent deiner Schulden abgearbeitet. Noch hundert solche Nummern, und du bist sie los. Die Zinsen werden von mir persönlich abgefickt. So wie ich das will." Ich lachte. Sie fing wieder zu heulen an. "Los geh ins Bad und dann auf dein neues Zimmer." ...
... Ich ging hinter ihr her. Da Bad und "Spielzimmer" zusammen lagen, konnte ich mit einer Türe beide Zimmer absperren. Im Spielzimmer stand noch ein Kühlschrank den ich erst gefüllt hatte. Brot und Besteck hatte ich ihr ebenfalls aufs Zimmer gestellt. Ich schloss mit der Bemerkung dass ich erst Morgen wieder zu ihr kommen würde ab.
Ich saß jetzt im Wohnzimmer. Mein Schwanz war zum Bersten gespannt. Aber mit ihr hätte ich jetzt wahrscheinlich keine Freude gehabt. Also muss mir was anderes einfallen. Aber was? Hm, ich war schon lange nicht mehr auf meinem Lieblingsparkplatz. Spät genug ist es ja schon. Warm war es auch. Na dann mal los. Ich zog noch schnell legere Kleidung an und saß schon in meinem Wohnmobil. Auf solche Fahrten benutze ich immer das Wohnmobil, man konnte nie wissen für was es gut ist. Und ausgerüstet ist es auch hervorragend. Ich brauchte ca. ½ Stunde. Langsam fuhr ich in den Parkplatz am See ein. Badegäste waren jetzt nicht mehr hier. Wenn hier Fahrzeuge stehen dann suchen die Insassen das gleiche wie ich. Ja, drei Autos waren zusehen. In zwei glimmten Zigaretten und im dritten konnte man auch eine Siluette erkenne. Ich fuhr langsam auf die drei Fahrzeuge zu. Im ersten saß ein Pärchen das sehr mit sich selber beschäftigt war. Im zweiten saßen zwei Männer auch hier scheint es was zu tun zu geben. Aber schwul war ich nicht also mal sehen was im dritten los war. Oho hier schien ich fündig zu werden. Nachdem meine Scheinwerfer dunkle, lange Haare ausgemacht haben, ...